Lichtbringer in Afrika
- Sonnenwanderer in Amerika
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Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
20.12.2007 Letzte
Änderung:
31.7.2008 |
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Lichtbringer in Afrika
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Bill Clinton besucht Solar-Village in
Äthiopien
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Sonnenwanderer in Amerika - SUNwalk 2008
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Lichtbringer |
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Lichtbringer
in Afrika
Dr. Harald Schützeichel, Vorstand der Stiftung Solarenergie, wurde zum
Lichtbringer in Äthiopien. Ganze Dörfer werden mit kleinen unabhängigen
Solarsystemen ausgestattet, Arbeitsplätze entstehen, gesellschaftliche
Entwicklung und Bildung wird möglich, Gesundheit wird verbessert. Die
Bevölkerung des Dorfes Rema sagte zum angebotenen Dieselgenerator der
Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“: «No generator –
solar energy»
1)
Die Projekte der Stiftung Solarenergie kombinieren vorbildlich die
Unterstützung und Förderung von Frieden, Wirtschaft, Sicherheit,
Unabhängigkeit und Ökologie, wobei soziale und gesundheitliche Aspekte
besondere Bedeutung finden.
Unter dem Titel «Licht für Bildung» wurden die
Bauernhütten, genannt Tukuls, der Dörfer Kechemober und Rema mit kleinen
Solarmodulen, einer Batterie und einer Sparlampe ausgestattet. Die
Solarsysteme stehen rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichen abends
Hausarbeit und Ausbildung ohne die gesundheitsschädlichen Emissionen der
bisherigen Petroleumlampen. Zur Sicherstellung der Wartung wurden
erste lokale Fachleute ausgebildet. Aber auch solare
Medikamentenkühlung, Wasserpumpen und Wasserdesinfektion gehören zu den
Tätigkeiten der Stiftung Solarenergie.
1)
Jetzt gründete die Stiftung Solarenergie die erste professionelle
Solarschule in Afrika. Schirmherren der «International
Solar Energy School» sind der Solarzellen-Hersteller Q.Cells und
SolarPeace.org. 2)
«Solarenergie bietet in Äthiopien eine zuverlässige und bezahlbare
Möglichkeit zur Stromversorgung. Mit der Gründung der International
Solar Energy School in Rema/Äthiopien ist künftig auch eine kompetente
Qualifizierung von Solartechnikern im Land möglich», erklärt Dr. Harald
Schützeichel, Vorstand der Stiftung Solarenergie. Aufgabe der Schule
ist es, die angehenden Fachkräfte zu befähigen, ihr eigenes kleines
Solargeschäft in einer ländlichen Umgebung zu eröffnen. Die Ausbildung
nutzt das technische Know-How der Deutschen Solarbranche und beinhaltet auch
Unternehmensführung unter Berücksichtigung der äthiopischen Verhältnisse.
3)
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1)
vgl. Stiftung
Solarenergie
2)
vgl.
International Solar Energy School, Stiftung Solarenergie (vgl.
Pressemitteilung 6.12.2007
)
3)
vgl.
Pressemitteilung zur Eröffnung der "International Solar Energy School"
,
Stiftung Solarenergie, 6.12.2007 (Kopie
)
vgl. auch
Und Harald sprach, es werde Licht, "Ein Solarpionier und das Dorf Rema
in Äthiopien zeigen der Welt, was nachhaltige Energiepolitik ist.",
Sonntagszeitung, 2.12.2007 |
Clinton |
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Präsident
Bill Clinton besucht Solar-Village in Äthiopien 4)
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Bill Clinton
besucht Solar-Village Rema in Äthiopien
Bill
Clinton, ehemaliger Präsident der USA, hat dam 31. Juli 2008 im Rahmen
seiner Afrikareise die Solarprojekte der Stiftung Solarenergie in Rema/Äthiopien
besucht.
«Ich
bin tief beeindruckt von der Arbeit, die zur Zeit in Rema Village von der
Stiftung Solarenergie und ihren Partnern als Teil der Clinton Global
Initiative geleistet wird. Sie hat Licht und Hoffnung in das Leben von 5.500
Menschen gebracht», sagte Präsident Clinton nach seinem Besuch. 4)
«Dieses
Dorf ist ein Vorbild dafür, was durch Innovation und integrierte Annäherung
erreicht werden kann, um eine der dringendsten Herausforderungen unserer
Welt anzugehen.»,
so Präsident Clinton. 4)
Präsident Clinton erklärte: «Es (das Solar-Dorf Rema) ist ein Beweis dafür, dass saubere Energien den
wirtschaftlichen Fortschritt in Entwicklungsländern vorantreiben können. Ich
hoffe sehr, dass andere Menschen rund um den Globus durch dieses Vorbild
inspiriert werden, eigene Verpflichtungen einzugehen, um das Leben anderer
Menschen zu verbessern und deren Chancen zu erweitern.» 4)
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4)
vgl.
Bill Clinton besucht Solar-Village Rema in Äthiopien, Stiftung
Solarenergie, 31.7.2008 |
SUNwalk 2008 |
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Sonnenwanderer in Amerika -
SUNwalk 2008
Der Basler Arzt Dr. Martin Vosseler, Initiator der ersten solaren
Atlantiküberquerung «Sun21» und Träger des EUROPEAN SOLAR PRIZE 2007,
startet am 1.1.2008 eine Wanderung zu Fuss von Los Angeles via Washington
D.C. und New York nach Boston. 5)
«Diese Wanderung soll ein
Gebet mit Körper und Seele sein – ein Gebet für das Wunder, für Bewusstsein,
Ideen, Mut, Fantasie und Taten, die die Energiewende schnell genug möglich
machen.»
Martin Vosseler sagt:
«Es gibt keine wichtigere Aufgabe, als die ERDE,
unseren wunderbaren Planeten, bewohnbar zu erhalten!»
und betont, dass dies nur durch die Nutzung der Erneuerbaren Energien
möglich ist:
«Die Energiewende erfordert
die höchste Priorität; weg von Öl, Gas, Kohle, Atomstrom; hin zu optimaler
Energienutzung und erneuerbaren Energien!»
Dabei
kann jeder Privathaushalt mithelfen: Bestellen Sie bei ihrem
Elektrizitätswerk ein Naturstrom/Ökostrom-Produkt, das einen Anteil
Solarstrom beinhaltet (z.B. den TÜV-zertifizierten EKZ Naturstrom Star) -
ein sinnvolles und nachhaltiges Weihnachtsgeschenk 2007/2008.
»Alle Haushalte, die Naturstrom/Ökostrom wählen,
leisten einen wertvollen Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen
Energieversorgung und unterstützen dadurch Frieden, Wirtschaft, Sicherheit,
Unabhängigkeit und Ökologie.« 6)
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5)
vgl. Martin Vosseler,
SUNwalk 2008
vgl.
EUROPEAN SOLAR PRIZE 2007, Eurosolar, 29.11.2007
vgl. Transatlantic21,
Die erste Atlantiküberquerung mit einem Solarboot, 2007
vgl. Sun21,
Internationales Energieforum zur Förderung der Erneuerbaren Energien
vgl. auch
Schweizer Solar-Weltrekord in
New York – und in der Schweiz?, SolarPeace.org,
8.5.2007
vgl. auch
"sun21: Pegasus erhebt sich aus dem Wasserschloss",
offener Brief an Bundesrat und Parlament der Schweiz: «...Derweil plant
Martin Vosseler seine nächste Wanderung: "Von Los Angeles nach Washington".
Es stellt sich die Frage, wer zuerst am Ziel ist - Martin Vosseler in
Washington oder eine wirksame Energiepolitik in der Schweiz?», SolarPeace.org,
28.6.2004
6)
vgl. Naturstrom/Ökostrom,
SolarPeace.org |
PS ... |
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Bitte weitersagen ... |
P.S.
Rund 2500 Personen, Politiker und Entscheidungsträger weltweit erhalten die SolarPeace-Informationen.
Alle Emails und Briefe werden mit Naturstrom erstellt. Das ist sauberer Strom aus
100% Erneuerbaren Energien (Sonne, Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme). Nachfrage erzeugt Investitionen
und Angebot. Jede Naturstrombestellung unterstützt den Aufbau einer
zukunftsfähigen Energieversorgung und ist wirksamer Klimaschutz.
Bitte geben Sie diese Informationen
an interessierte Personen weiter.
Herzlichen
Dank! |
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