Die Weltprobleme Energie
und Lebensmittel
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Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
12.9.2006
Anhang:
2.2.2007 |
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Ehre, wem Ehre gebührt!
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Adel oder Tadel für die Politik?
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Geadelt oder Getadelt - Ganz
Privat ...
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Anhang: Weltrekord durch
Solarenergie - Erste Atlantiküberquerung mit Solarstrom (Photovoltaik)
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PS ... |
Geadelt |
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Auch für die Lebensmittelversorgung sind Erneuerbare Energien und
Energieeffizienz von globaler Bedeutung. |
Ehre, wem Ehre gebührt!
WEF-Gründer Klaus Schwab wurde von der englischen Königin in den Ritterstand
erhoben. Als Gründe für diese Ehrung nannte "Sir Klaus" gegenüber der
Schweizer Illustrierten die intensive Zusammenarbeit mit der englischen
Regierung zum Beispiel zur Öffnung von Südafrika und zur Freilassung von
Nelson Mandela, das Engagement des World Economic Forums (WEF) in Afrika,
aber auch die Engagements gegen die Armut und in der Klimafrage.
Als die momentan grössten Weltprobleme nannte Sir Klaus Schwab die Umwelt,
die Energieversorgung und den steigenden Energieverbrauch mit
seiner resultierenden Luftverschmutzung. Auf die Frage
«Wo brennts sonst noch?» sagte Sir Klaus Schwab:
«Wir laufen in eine Nahrungsmittelkrise. Ein Grad
Klimaerwärmung reduziert die landwirtschaftliche Produktion um zehn Prozent.
In fünf bis zehn Jahren wird sich der Preis für Lebensmittel vervielfachen.
Beim Energieverbrauch kann man sich ja noch anpassen. Aber bei der
Lebensmittelversorgung wird die Diskrepanz zwischen Arm und Reich noch
grösser.»
Sir Klaus Schwab hat die Zusammenhänge von Energie- und
Lebensmittelversorgung erkannt und durch seine klare Aussage auch zum Aufbau
einer zukunftsfähigen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien und
Energieeffizienz aufgerufen. 1)
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1)
«Ehre, wem Ehre gebührt!»,
Schweizer
Illustrierte, Nr. 27 3.7.2006; Dieses Kapitel mit seinem Aufruf zum Aufbau der Erneuerbaren
Energien und Energieeffizienz wurde von Prof. Klaus Schwab gegenüber
SolarPeace.org bestätigt (17.7.2006).
vgl. World Economic Forum (WEF),
Committed to improving the state of the world.
vgl.
Energiemix Europa 2050: 100 Prozent erneuerbare Energie (LTI
Research Team, 1998); Eine steigende Zahl von Landräten will künftig
deutlich mehr erneuerbare Energien nutzen; Dr. Franz Alt, 5.7.2006; und
European consumers chose solar thermal over gas and oil, European Solar
Thermal Industry Federation (ESTIF), 12.7.2006
vgl.
www.erneuerbar.ch,
Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE) im Auftrag des
Bundesamts für Energie Schweiz
vgl.
www.energieeffizienz.ch,
Schweizerische Agentur für Energie-Effizienz (S.A.F.E.) und
www.topten.ch,
das Konsumentenportal mit den besten Produkten und Dienstleistungen einschl. Solaranlagen, Wärmepumpen, Stromsparlampen,
Naturstrom (vgl.
naturmade), etc. - mit informativen Ratgebern.
vgl. Vorbild in München:
Ziel 100% Erneuerbare bis 2016, ÖDP München, 06.08.2006 |
Getadelt |
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«Die Schweizer Politik muss für optimale Rahmenbedingungen zur konsequenten Förderung
der erneuerbaren Technologien sorgen.
Kleine Produzenten sowie Privaten sollte die Möglichkeit geboten werden,
aus erneuerbaren Energiequellen Elektrizität zu erzeugen und den Strom zu
einem angemessenen Preis ins Netz einzuspeisen.»
(Dr.
med. Bertrand Piccard, 2006)
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Adel oder Tadel für die Politik?
Regierungen und insbesondere Gemeinderäte haben unter anderem die Aufgabe
globale Anforderungen durch lokale Massnahmen umzusetzen, um zur Lösung der
Weltprobleme beizutragen. Energieversorgung und Landwirtschaft sind
besonders dringend.
Beispiel Kilchberg (ZH): An der Gemeindeversammlung vom 29.11.2005 sagte der
Gemeinderat: «Unabhängig davon, ob die Gemeinde
Kilchberg das Label "Energiestadt" tragen wird, will der Gemeinderat den
Bezug von Naturstrom weiter fördern.» 2)
Glaubwürdig ist eine solche Aussage jedoch nur, wenn die Gemeinderäte auch
im Privathaushalt mit gutem Beispiel vorangehen und Naturstrom beziehen.
Doch auf die Aufforderung eine wirksame Energie- und Friedenspolitik zu
beginnen, und an einer persönlichen Umfrage zum Bezug von Naturstrom
teilzunehmen, antwortete der Gemeinderat:
«Der Leistungsauftrag eines Gemeinderats
schweizerischer Ordonnanz hat sich auf das lokalpolitisch Machbare und
Wünschbare auszurichten. Es wird im Rahmen der Erarbeitung der
Legislaturziele 2006 bis 2010 unsere Aufgabe sein, auch umweltrelevante
Zielsetzungen anzusprechen.»
So der Gemeinderat Kilchberg im Schreiben vom 26.4.2006 an
SolarPeace.org, in welchem er Energie- und Friedenspolitik abschliessend als
«nicht lokalpolitisch relevante Themen»
bezeichnete.
3)
Es ist jedoch seit Jahren lokalpolitisch relevant und machbar, sowie
energiepolitisch wünschbar, dass eine politische Gemeinde wie Kilchberg (ZH)
Naturstrom bezieht sowie auch Naturstrom (und Biogas) produziert.
Die Kilchberger Gemeinderäte haben an der jeweils persönlich zugestellten
Umfrage zum Bezug von Naturstrom ebensowenig teilgenommen wie die
Eidgenössischen Bundesräte. Ist dieses Verhalten nicht ebenso bedenklich wie
energiepolitisch aussagekräftig und sollte öffentlich getadelt werden?
«Was in der Schweiz fehlt, ist eine echte
Förderpolitik mit gezielten Anreizen zugunsten nachhaltiger Technologien.
Wohl sind die erneuerbaren Energien in aller Munde, es ist schick, darüber
zu sprechen. Doch den schönen Worten folgen selten Taten. Das ist
bedenklich, denn es ist höchste Zeit zum Handeln. Die Politik ist
besonders gefordert, sie muss für optimale Rahmenbedingungen zur
konsequenten Förderung der erneuerbaren Technologien sorgen. Zum Beispiel sollte kleinen
Produzenten sowie Privaten die Möglichkeit geboten werden, aus erneuerbaren
Energiequellen Elektrizität zu erzeugen und den Strom zu einem angemessenen
Preis ins Netz einzuspeisen.»
(Bertrand Piccard in «SolarImpulse
- Es ist höchste Zeit zum Handeln», Bundesamt für Energie, energeia
Ausgabe 3,
Juni 2006) Bertrand Piccard baut ein Solarflugzeug, um ab 2010 mit reinem
Solarstrom (Photovoltaik) um die Welt zu fliegen. 4)
Lokalpolitisch machbar und wünschbar ist es auch, dass ein gemeindeeigener
Landwirtschaftsbetrieb wie zum Beispiel das Kilchberger Stockengut neben
seiner Funktion als Erhohlungsraum zu einer zukunftsfähigen
Lebensmittelversorgung beiträgt, welche unsere Lebensgrundlagen (z.B.
Bodenqualität und Grundwasser) schont und erhält. Dazu gehört eine
biologische naturnahe Bewirtschaftung und der Direktverkauf von gesunden
Grundnahrungsmitteln wie Getreide, Gemüse und Obst. 5)
Eine gesunde
naturbelassene Ernährung, d.h. eine vitalstoffreiche Vollwertkost ohne
Fabriknahrungsmittel (insb. Fabrikzucker und Auszugsmehle), ist gleichzeitig
eine ursächliche Massnahme, um die jährlich steigenden Kosten im
Gesundheitswesen und die Krankenkassenprämien zu stabilisieren und
langfristig zu reduzieren. «Schließlich gehen laut
statistischem Bundesamt mehr als ein Viertel aller Gesundheitskosten zu
Lasten ernährungsbedingter Krankheiten.»
informierte kürzlich die
unabhängige Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB. 6)
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2) vgl.
Kilchberg (ZH) fördert
Naturstrom, SolarPeace.org,
17.1.2006
3) vgl. die
Aufforderung zur
Energie- und Friedenspolitik mit Naturstrom-Umfrage, SolarPeace.org,
7.4.2006; und...
...die Antwort des
Gemeinderats, Gemeinderat Kilchberg, 26.4.2006; Anmerkung:
in diesem Schreiben hat der Gemeinderat die Aufforderung zur Energie- und
Friedenspolitik missverständlich wiedergegeben und die wichtigsten
Massnahmen übersehen (1. Aufbau der Erneuerbaren Energien, 2. vollständige
Information zu Risiken und Nebenwirkungen der Atomenergie).
vgl. auch Iranisches
Atom-Virus gefährlicher als
Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006; und Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
im Beitrag Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005
vgl. auch Vorbild:
"U.S. Mission Solar Energy Project", SolarPeace.org, 7.9.2005
vgl. auch Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
vgl. auch
Atomreaktoren schädigen Volksgesundheit, Bericht zur Studie von Prof.
Dr. Sternglass, Universität Pittsburgh USA, 20.7.2006
4) Bertrand Piccard in
«SolarImpulse - Es ist
höchste Zeit zum Handeln». Bundesamt für Energie, energeia Ausgabe 3, Juni 2006
vgl. SolarImpulse
- Mit Solarenergie um die Welt und
Bertrand Piccard
vgl.
Endlich kommt die kostendeckende
Einspeisevergütung (1 MB)
,
Energie & Umwelt Nr. 3/2006,
Schweizerische
Energie-Stiftung (SES)
vgl.
Attraktive Einspeisetarife jetzt auch in Frankreich, Internationales
Wirtschaftsforum
Regenerative Energien (IWR), 1.8.2006
vgl.
Lob für Merkel-Statement zur Energiepolitik, Bundesverband Erneuerbare
Energie, 3.8.2006
5) vgl. IG
Stockengut, Kilchberg (ZH)
vgl.
"We Feed The World"
, ein Bericht zum Film
über Ernährung, Globalisierung und über den Mangel im Überfluss (www.essen-global.de).
6)
Agro-Gentechnik verursacht Gesundheitsschäden;
Offener Brief an Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz Horst Seehofer, Bundeskanzlerin Angela Merkel,
Bundesministerin für Gesundheit Ulla Schmidt, etc.;
Gesellschaft für
Gesundheitsberatung GGB, 1.6.2006
Tagungen, Bücher & Infos:
Gesundheit
- ein Informationsproblem!, Arbeitskreis der GesundheitsberaterInnen
GGB in Zürich, 23.9.2006
GGB-Herbsttagung, Gesellschaft für
Gesundheitsberatung GGB, 20. bis 22.10.2006 |
Privat |
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"Alle Haushalte,
die Naturstrom beziehen, leisten einen wertvollen Beitrag zum Aufbau einer
zukunftsfähigen Energieversorgung und unterstützen dadurch Frieden,
Wirtschaft, Sicherheit, Neutralität und Ökologie."
(SolarPeace.org, 17.1.2006)
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Geadelt oder
Getadelt - Ganz Privat ...
Vorbilder wie WEF-Gründer Sir Klaus Schwab und die Ärzte Bertrand Piccard und Martin
Vosseler verwenden selbstverständlich Naturstrom
(einschliesslich Solarstrom). Martin Vosseler wird in den kommenden
Monaten mit einem Solarkatamaran, d.h. mit reinem Solarstrom (Photovoltaik),
über den Atlantik nach New York fahren. In den USA will er dann als
«Klimawanderung» zu Fuss von L.A. nach Washington laufen - mit Solarenergie
aus vollwertigen biologischen Lebensmitteln!
7)
Sie
verehrte Leserin, verehrter Leser können selbst entscheiden, ob Sie sich
weitgehend naturbelassen, biologisch und ohne Fabriknahrungsmittel ernähren
und ob Sie Naturstrom aus erneuerbaren Energien beziehen (ein
Telefonat an das Elektrizitätswerk genügt).
8)
Sie
können sich damit «ganz privat
adeln» und einen
wertvollen Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energie- und
Lebensmittelversorgung leisten.
Gleichzeitig unterstützen Sie dadurch Frieden, Wirtschaft, Sicherheit,
Neutralität/Unabhängigkeit und Ökologie, also die Erhaltung der
Lebensgrundlagen in unserer Welt.
Chancen für unsere Zukunft
Die Bedeutung der einheimischen erneuerbaren Energien
www.SolarPeace.org |
7) vgl.
Transatlantic21 - Die erste Atlantiküberquerung mit einem Solarboot und
sun21; Dr. med. Martin
Vosseler verwendet Naturstrom von der Solarstrombörse Glarnerland (Bestätigung
vom 10.9.2006)
Empfehlung:
Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk ein Naturstromprodukt, das einen
Anteil Solarstrom enthält, z.B. der
EKZ Naturstrom Star (Wasserkraft, Biomasse, Solarstrom)
8) vgl.
Züricher Haushalte bestellen Naturstrom, "Das EWZ sorgt für Spannung
beim Ökostrom", NZZ, 31.8.2006, (Kopie
)
vgl.
Alle können Ökostrom beziehen - Ganz einfach bestellen ..., Dr.
Franz Alt, 2005
Anbieter von Naturstrom (Beispiele):
Schweiz:
Naturmade (alle
Naturstrom Anbieter nach PLZ)
EKZ Naturstrom Star (Kanton Zürich)
EWZ Ökopower (Stadt Zürich)
ADEV
Energiegenossenschaft
Deutschland:
LichtBlick GmbH
Naturstrom AG
EWS Schönau GmbH
Greenpeace energy
eG
Östereich:
Alpen Adria Energie AG
oekostrom AG
vgl.
Alle können Ökostrom beziehen - Ganz einfach bestellen ..., Dr.
Franz Alt, 31.3.2007 |
Weltrekord |
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Die «sun21» fährt ohne einen Tropfen Öl und ohne ein Gramm Uran.
"Alle Haushalte,
die Naturstrom beziehen, leisten einen wertvollen Beitrag zum Aufbau einer
zukunftsfähigen Energieversorgung."
(SolarPeace.org, 17.1.2006) |
Weltrekord durch
Solarenergie
Erste Atlantiküberquerung mit Solarstrom (Photovoltaik)
Der Solarkatamaran «sun21» hat als erstes Motorboot den Atlantik mit reinem
Solarstrom (Photovoltaik) überquert.
9)
Der Route von Christoph Columbus folgend, ist die «sun21» am 2. Februar 2007
in Martinique angekommen. Die «sun21» startete die Weltrekordfahrt am 16.
Oktober 2006 in Basel und wird nach insgesamt 7'000 Seemeilen am 8. Mai 2007
in New York erwartet. Die «sun21» fährt ohne einen Tropfen Öl und ohne ein
Gramm Uran.
Am 2. Februar 2007 wurde auch der alarmierende Klimabericht der UNO «Climate
Change 2007» veröffentlicht. Verschiedene Stimmen wollen Öl und Gas unter
anderem durch Atomenergie - also CO2 durch Radioaktivität - ersetzen.
10)
Das ist russisches Roulette mit unseren Lebensgrundlagen. 11)
Die «sun21» beweist, dass es intelligente Lösungen für eine zukunftsfähige
Energieversorgung gibt. Solarenergie und die anderen erneuerbaren
Energieträger sind Grundlage und Chance für Frieden, Wirtschaft, Sicherheit,
Unabhängigkeit und Ökologie. 12)
Der einfachste Beitrag jedes Einzelnen ist der Bezug von Naturstrom/Ökostrom,
d.h. Strom aus 100% erneuerbarer Energie (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse,
Erdwärme). Alle Haushalte, die Naturstrom beziehen, leisten einen wertvollen
Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung.
Bestellen Sie noch heute bei Ihrem Elektrizitätsversorger ein
Naturstromprodukt, das auch einen Anteil Solarstrom beinhaltet, oder
wechseln Sie Ihren Anbieter. 13)
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9) vgl.
Transatlantic21 - Die erste Atlantiküberquerung mit einem Solarboot
10) vgl.
IPCC-Bericht: Experten warnen vor Klimakollaps, 2.2.2007
vgl.
Klimabericht ruft Politik auf den Plan, NZZ, 3.2.2007
vgl.
Werbung gegen Klimaschutz und für Atomenergie, „Swissnuclear“ engagiert
PR-Büro von Pinochet, Bush und Ölfirmen für pro-AKW-Propaganda, 2.2.2007
11) vgl. Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
12) vgl.
Chancen für unsere Zukunft -Die Bedeutung der erneuerbaren Energien
13) Anbieter von Naturstrom (Beispiele):
Schweiz:
Naturmade (alle
Naturstrom Anbieter nach PLZ)
EKZ Naturstrom Star (Kanton Zürich)
EWZ Ökopower (Stadt Zürich)
ADEV
Energiegenossenschaft
Deutschland:
LichtBlick GmbH
Naturstrom AG
EWS Schönau GmbH
Greenpeace energy
eG
Östereich:
Alpen Adria Energie AG
oekostrom AG
vgl.
Alle können Ökostrom beziehen - Ganz einfach bestellen ..., Dr.
Franz Alt, 31.3.2007 |
PS ... |
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Bitte weitersagen ... |
i
Der Bezug von Naturstrom ist ein wesentlicher
Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung.
Eine steigende
Nachfrage nach Naturstrom erzeugt
zusätzliche Investitionen in die Produktion von Naturstrom
(Strom, der zu 100% aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse oder Erdwärme erzeugt
wird) und vergrössert
dadurch das
Angebot von Naturstrom.
P.S.
... Bitte
geben Sie diese Informationen via E-Mail, SMS, kopiert, telefonisch oder
mündlich an Geschäftspartner, Kunden, Gäste, Mitglieder, Kollegen, Freunde,
etc. weiter.
Herzlichen
Dank |
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Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar ...
Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
Vorbild: "U.S. Mission Solar Energy Project"
«Packungsbeilage für Atomkraftwerke und Atomstrom - Risiken und
Nebenwirkungen»
Kilchberg (ZH) fördert Naturstrom
SolarPeace-Flyer
News:
Solarstrom erstmals billiger als Kohle- und Atomstrom,
Kühlwasserprobleme einiger Atom- und Kohlekraftwerke sowie der durch die
Sommerhitze gestiegene Strombedarf haben die Strompreise im Juli zeitweise
explodieren lassen, Franz Alt, 28.07.2006
Lob für Merkel-Statement zur Energiepolitik, Bundesverband Erneuerbare
Energie, 3.8.2006
Schröder: Atomausstieg ins Grundgesetz, Süddeutsche Zeitung, 3.11.2006
»»» Hiroshima und Nagasaki: Vom Atomzeitalter ins Solarzeitalter,
Dr. Franz Alt, Oktober 2006 |
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