Vorbild: "U.S. Mission Solar Energy
Project"Höchste Zeit für
eine gemeinsame und zukunftsfähige Energiepolitik von Amerika und Europa!
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Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
7.9.2005 |
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Ein Solarenergie-Projekt mit
weltweiter Vorbildfunktion
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Auch «Katrina» fordert massive Investitionen in
Erneuerbare Energien
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Eine zukunftsfähige
Zusammenarbeit von Amerika und Europa
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PS ... |
Photovoltaik |
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Jeder
mit einem Photovoltaik-Modul genutzte Quadratmeter Fläche bringt uns im
Klimaschutz ein Stück voran.
U.S. Mission Geneva, 2005 |
1. Ein
Solarenergie-Projekt mit weltweiter Vorbildfunktion Am 31. August 2005
wurde in Genf ein Projekt mit weltweiter Vorbildfunktion eingeweiht. Das
"U.S. Mission Solar Energy Project" wird weltweit alle U.S. Botschaften mit
gebäudeintegrierten Solarsystemen ausstatten. Die U.S. Botschaft in Genf
verfügt heute über 950 Quadratmeter Solarmodule zur Stromerzeugung auf
Dächern, an Wänden und über Fenstern, produziert Strom für 37
Einfamilienhäuser und wird während der erwarteten Lebensdauer der
Solarmodule während 30 Jahren rund 1800 Tonnen des klimaschädlichen
Treibhausgases CO 2
einsparen. Das Solarsystem kombiniert zukunftsfähige
Stromerzeugung mit moderner Architektur.
1)
"Dieses
Solarenergieprojekt ist ein grossartiges Beispiel für die Zusammenarbeit der
Vereinigten Staaten und der Schweiz und betont unsere gemeinsam eingegangene
Verpflichtung zur Einsparung
Energien durch die Nutzung erneuerbarer Energien" sagte
Botschafter Willeford bei der Einweihung. "Wir sehen dies als ein
Vorzeigeprojekt der Anstrengungen des Aussenministeriums, damit die
Botschaften der Vereinigten Staaten weltweit 'grüner' und zunehmend
selbstversorgender werden." sagte General Williams.
1)
Die progressive
Energiepolitik im Kanton Genf mit kostendeckenden Einspeisevergütungen wurde
als Grundlage für dieses Projekt genannt. Bereits vor einem
Jahr sagte Botschafter Moley "Die Förderung der steigenden Nutzung von
Solarenergie und anderen Erneuerbaren Energien ist ein wesentliches Element
von Präsident Bush's nationaler Energiepolitik".
2)
Nach dem
Wirbelsturm «Katrina» hat Präsident Bush zum Energiesparen aufgerufen.
3) Es ist zu hoffen, dass Präsident Bush das
wesentliche Element nationaler Energiepolitik, also die Förderung
der Erneuerbaren Energien, jetzt rasch und wirksam zur dominierenden
nationalen und internationalen Politik ausbaut.
Die Deutsche Bundesregierung initiierte kürzlich einen
Photovoltaik-Architekturwettbewerb mit einem Preisgeld von 100.000 Euro. Die
Solaranlage der U.S. Botschaft in Genf hätte bei einem solchen
Photovoltaik-Architekturwettbewerb gute Chancen. Die Schweiz sollte diesem
Beispiel folgen und endlich mit einer Energiepolitik im heutigen
Gesamtzusammenhang von Frieden, Wirtschaft, Sicherheit, Neutralität und
Ökologie beginnen. Der Deutsche Umweltminister Trittin betonte bei der
Auslobung zum Photovoltaik-Architekturwettbewerb, dass die Photovoltaik
nicht nur Strom erzeugt, sondern z.B. auch als Sonnen-, Schall- und
Sichtschutz dienen kann. "Jeder mit einem Photovoltaik-Modul genutzte
Quadratmeter Fläche bringt uns im Klimaschutz ein Stück voran", so der
Minister. 4)
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1)
"U.S. Mission Solar Energy Project showcases renewable energy technologies,
Swiss-American partnership",
U.S. Mission Geneva, 31.8.2005
Fact Sheet: The U.S. Mission’s Photovoltaic System,
U.S. Mission Geneva, 31.8.2005
Animated Illustration of Solar Project,
U.S. Mission Geneva, 31.8.2005
vgl.
Photovoltaik: Solarstrom aus der Hausfassade, Landesinitiative
Zukunftsenergien NRW,31.10.2005
vgl.
Photovoltaik boomt – und keiner hat es gemerkt, PHOTON, 31.10.2005
vgl. Im Jahr
2015 will sich der Skiort Aspen komplett aus erneuerbaren Quellen versorgen,
Rheinischer Merkur, 20.04.2006
2)
"U.S. Mission Geneva announces green energy project",
U.S. Mission Geneva, 5.7.2004
3) vgl.
Energiepolitik: Bush ruft zum Energiesparen auf,
FAZ, 2.9.2005 (Kopie
)
4)
Architekturwettbewerb
"Photovoltaik im Gebäudeentwurf",
Bundesumweltministerium Deutschland, 1.9.2005
vgl. Schweizer
Solarpreis, SOLAR AGENTUR SCHWEIZ
vgl. "Gemäss einer EU-Studie könnte 2010 mehr als ein Viertel des
schweizerischen Stromverbrauchs auf Dächern produziert werden - mit
Photovoltaik-Anlagen, die Sonnenlicht direkt in Strom umwandeln.",
Greenpeace, 18.06.1997;
vgl. auch "...realisierbares Potential von 30
bis 50%.", HAUS TECH Nr. 11, 2004,
Handelszeitung
Fachverlag
vgl.
2020: Solarstrom für eine Milliarde Menschen, "2040 ... 20 % der
weltweiten Stromversorgung aus Solarenergie", Studie von Greenpeace und
europäischer Industrieverband für Photovoltaik (EPIA), 19.01.2005
vgl.
Europäisches Parlament will 25% des Energiebedarfs mit Erneuerbaren Energien
decken, Europäische Parlament, 29.9.2005 |
Investitionen |
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Amerika und Europa
sollten mindestens ein Prozent des Bruttosozialprodukts in den Aufbau einer
zukunftsfähigen Energieversorgung investieren.
Leichtwindanlage
Photovoltaik-Dach
Photovoltaik-Fassade
Sonnenkollektoren
Hybridauto
(Fotos: ETH Zürich)
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2. Auch «Katrina»
fordert massive Investitionen in Erneuerbare Energien
Die flächendeckende
Ausnutzung der Solarenergie ist auch angesichts der Folgen des Wirbelsturms
«Katrina» im Süden Amerika's dringend nötig. Der Chef der Internationalen
Energie-Agentur (IEA), Claude Mandil, befürchtet nach dem Wirbelsturm
«Katrina» weltweite Energieprobleme und fordert mehr Investitionen für die
Energiegewinnung: "von erneuerbaren Energien über fossile Brennstoffe bis
hin zur Atomenergie". 5)
Der IEA-Chef hat
die Priorität der Erneuerbaren Energien richtig erkannt. Unverständlich ist,
dass er mit Rücksicht auf die Lobby der fossil-atomaren Energien diese auch
noch nennt. Wie kurzsichtig Investitionen in diesem Bereich sind, zeigt ein
Blick auf die weltweiten Rohstoffvorräte von Erdöl, Erdgas und Uran. Gemäss
der IEA hat Atomenergie heute einen Anteil von nur 3.3% an der weltweiten
Energieproduktion – bei Uranvorkommen für noch 50 bis 60 Jahre. Bei einem
anteilsmässig vernünftigen Ausbau der Atomenergie auf 40% der weltweiten
Energieproduktion (der schon wegen der langen Bauzeiten nicht realistisch
ist) wären die Uranvorräte in 5 Jahren erschöpft! 6)
Investitionen in
Atomenergie sind nicht nur kurzsichtig, sondern aufgrund der Risiken und
Nebenwirkungen grundsätzlich unverantwortlich. Dies gerade auch aus
wirtschaftlichen Gründen, denn die Gesamtkosten für Stromproduktion, für
Risikohaftung, für Sicherheit, für Atommüll während vielen tausend Jahren,
sowie für Gesundheits- und Umweltschäden einschl. den Folgen der
Niedrigstrahlung bei Normalbetrieb sind unbezahlbar. 7)
New Orleans hatte
bei allem menschlichen Leid noch "Glück" gehabt, dass die Zerstörungen "nur"
von einem Wirbelsturm verursacht wurden. Bei einem grossen Unfall im
Atomkraftwerk, ausgelöst durch technisches oder menschliches Versagen, durch Terrorismus oder durch eine Naturkatastrophe, wäre keine Hilfe mehr möglich
und an einen Wiederaufbau grundsätzlich nicht zu denken! 8)
"Die Menge an
Radioaktivität, die in einem Reaktor vorhanden ist, ist grösser als die
Menge Radioaktivität, die eine Atombombe verbreitet, und zwar nicht
unerheblich grösser." (Prof. Dr. C. F. von Weizsäcker, Atomphysiker)
7) Sinnvoll und dringend notwendig sind auch massive Investitionen in die
Produktion von Biogas und Biodiesel, sowie die Herstellung von modernsten
Biogas/Biodiesel/Ethanol-Hybrid-Autos. Allein in der dicht besiedelten Schweiz mit
vergleichbar geringer landwirtschaftlicher Fläche könnte mit Biogas und
modernsten Hybrid-Autos bis zu 40% der Energie für die Mobilität produziert
werden. Bereits 2004 bestätigte der damalige Vizedirektor des Bundesamts für
Energie, Hans Luzius Schmid, ein Potential von 25% als realistisch. 9)
In Amerika und
anderen Ländern mit geringerer Bevölkerungsdichte und grösseren Landflächen
ist dieses Potential entsprechend grösser. Diese Massnahmen könnten den
Erdölmarkt schon in wenigen Jahren stark entlasten. |
5) IEA-Chef:
Weltweite Energiekrise möglich,
Tagesanzeiger, 2.9.2005 (Kopie
)
6) vgl.
"Versorgungslücke und Prognosen (Erdöl, Erdgas, Uran)" der Studie
"Chancen für unsere Zukunft - Die Bedeutung der einheimischen erneuerbaren
Energien: Frieden - Wirtschaft - Sicherheit - Neutralität - Ökologie.",
SolarPeace.org, 14.11.2003
vgl.
"Nur 3,3% der weltweit verbrauchten Energie stammen aus den 440
Atomkraftwerken", Internationale Energieagentur in Paris,
IEA, 01.07.2005; vgl. auch
Die Träume der Atomlobby, Dr. Franz Alt, 2004
vgl. "Die
Prognosen des Weltenergierats sind eindeutig: Das Öl reicht noch etwa 40
Jahre, das Gas 46 Jahre, Uran 60 Jahre und Kohle etwa 120 Jahre.", Dr. Franz Alt,
2001
vgl.
Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Rubrik 'Uran'.
7)
vgl.
Atomkraftwerke und
Jod-Tabletten "Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder
lesen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, Offener Brief an Bundespräsident
Köhler in Deutschland, SolarPeace.org, 24.5.2005
8) vgl.
Chaos,
Gewalt und Kritik - Noch immer schwer überblickbare Zustände in den USA nach
«Katrina», NZZ, 3.9.2005
vgl.
New Orleans befürchtet 10'000 Todesopfer, Tagesanzeiger, 5.9.2005
vgl.
Hilflosigkeit der USA als Einladung für Terroristen, Tagesanzeiger,
5.9.2005
(Kopie
)
vgl.
"Nothilfe-Einsatzplanung: Zu sehr auf Terror konzentriert", Tagesanzeiger,
6.9.2005
(Kopie
)
vgl.
"Gouverneurin: Marshall-Plan zum Wiederaufbau", Tagesanzeiger,
6.9.2005
(Kopie
)
vgl.
Bush will Krisenmanagement untersuchen (mit Dossier «Katrina»), Tagesanzeiger,
6.9.2005
(Kopie
)
vgl.
Dossier: Hurrikan Katrina und die Folgen, NZZ
9) vgl. das Potential von Biogas
für die Schweizer Mobilität in
"sun21: Pegasus fliegt mit Biogas (Potential von Biogas)",
SolarPeace.org,
28.6.2004
vgl. auch die Kapitel 'Biogas' und
'Hybridantrieb' in der Studie
"Neue Energie für Verkehrslösungen!", SolarPeace.org,
14.1.2004
vgl.
Toyota Hybrid: Mit Kraft die Spitze im Blick und
IAA 2005: VW und Porsche, DaimlerChrysler und GM kooperieren bei
Hybrid-Antrieb, 12.9.2005, FAZ (Anmerkung: Bundesaussenminister
Joschka Fischer hatte zuletzt Ende Mai 2005 die Deutsche Automobilindustrie
aufgerufen, endlich sparsame und zukunftsfähige Hybridautos zu bauen. Die
Wirtschaft hat reagiert.); vgl. auch
IAA: Kleiner und sparsamer statt "schneller und größer" und
Die deutschen Autobauer entdecken das Hybridauto, Dr. Franz Alt,
12.09.2005
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Zusammenarbeit |
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Es ist höchste Zeit für eine zukunftsfähige
Zusammenarbeit zwischen Amerika und Europa!
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3. Eine
zukunftsfähige Zusammenarbeit von Amerika und Europa
Die kurzfristige
Unterstützung der Amerikanischen Wirtschaft durch Anzapfen der Erdölreserven
ist ein Akt internationaler Solidarität, der aber die aktuellen Probleme der
Verknappung des Erdöls nicht löst. «Das ist eine Schnapsidee, reiner Populismus», sagte Rolf Hartl, Direktor der Erdöl-Vereinigung (EV) in der
Schweiz. 10)
Letztendlich nützen
der Amerikanischen Wirtschaft nur massive Investitionen in Erneuerbare
Energien – was auch für die Europäische Wirtschaft gilt. Nur dadurch können Innovation und neue zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen. 11)
Die Preisunterschiede für Benzin von 0.63 Euro/Liter in Amerika und rund 1.50
Euro/Liter in Europa sind dabei ein wirtschaftlich schädlicher Bremsklotz.
12)
Die jüngsten
Ölpreisprognosen betragen bis zu 250 Dollar pro Fass. Die Benzinpreise in
Europa und in Amerika könnten auf hohem Europäischem Niveau eingefroren
werden, um weitere Spekulationen zu verhindern, um die Energiekosten der
Wirtschaft wieder kalkulierbar zu machen und um eine wirtschaftliche
Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs in Ballungsräumen zu garantieren. Die
Welt ist in einer Situation angelangt, in der ein ansonsten gewünschter
freier Benzinmarkt nicht mehr sinnvoll erscheint.
13)
Amerika könnte seine Benzinpreise dem Europäischen Niveau anpassen und
massiv in erneuerbare Energien investieren (mit Ausgleichen für finanziell
schlechter gestellte Personen). Europa könnte die
Tempolimiten von Amerika übernehmen, um die Benzinnachfrage zu steuern, so
wie es die Schweizer Regierung derzeit überlegt.
14)
Längst überfällig ist
eine gemeinsame Besteuerung des Flugbenzins, um zusätzliche Investitionen in
Erneuerbare Energien zu finanzieren. Amerika und Europa sollten mindestens
ein Prozent ihres Bruttosozialprodukts in den Aufbau einer zukunftsfähigen
Energieversorgung investieren. 15)
Die
Versicherungen weisen darauf hin, dass die rein materiellen Folgekosten des
alten fossil-atomaren Weges, der ohnehin bald zu Ende sein wird, weit höher
sind - vom Leid und Elend von Millionen Betroffener und von den Kriegsfolgen
ganz abgesehen. 16)
Finanzierbar ist dies
neben Bonus-Malus-Systemen auch durch entsprechende Kürzungen der zu hohen Militärbudgets. In der Schweiz wurde bereits vergangenes Jahr vom
Verteidigungsministerium VBS die Halbierung der Armee vorgeschlagen. 17)
Die Potentiale der
Erneuerbaren Energien, die notwendigen Technologien und die finanziellen
Mittel sind mehrfach vorhanden. 18) Es ist höchste Zeit für eine
zukunftsfähige Zusammenarbeit zwischen Amerika und Europa!
Die alten Energieträger Erdöl, Erdgas und Uran gehen zu ende, sind viel zu
riskant und durch ihre Neben- und Folgekosten auch viel zu teuer. Die
Chancen für unsere Zukunft und die Bedeutung der Erneuerbaren Energien für
Frieden, Wirtschaft, Sicherheit, Neutralität/Unabhängigkeit und Ökologie
sind existentiell. Daher ist es so wichtig, dass Amerika und Europa endlich
eine wirksame Energiepolitik beginnen. 19)
Chancen für unsere
Zukunft:
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien
www.SolarPeace.org
|
10) vgl.
Strategische Erdöl-Reserve reduzieren, löst das Erdölproblem nicht,
Erklärung von Energieexperte Hans-Josef Fell, 3.9.2005
vgl.
Benzinpreis dürfte weiter steigen (Rolf Hartl),
Tagesanzeiger, 2.9.2005 (Kopie
)
11) vgl.
Wachstumsimpulse durch erneuerbare Energien,
Bürgerliche Allianz für Förderung, NZZ, 5.9.2005
(Kopie
)
vgl.
Erneuerbare Energie erstmals vor Kernenergie (Produktion, Arbeitsplätze,
Preise), Bundesverband Erneuerbare Energie, 14.09.2005
vgl.
Milliardeninvestitionen in Erneuerbare Energien, ...bereits 130.000
Arbeitsplätze geschaffen,
UN-Generaldirektor Klaus Töpfer und Bundesumweltminister Jürgen Trittin, 6.4.2005
vgl.
Bis 2020 weltweit 2,25 Millionen Arbeitsplätze durch Photovoltaik,
Studie "Solar Generation II", Greenpeace und der Europäische Photovoltaik
Verband (EPIA), 31.3.2005
12) vgl.
Energiepolitik: Bush ruft zum Energiesparen auf,
FAZ, 2.9.2005 (Kopie
)
13) vgl.
"Twiligth in the Desert: The coming Saudi Oil Shock and the World Economy" -
"Der Ölpreis wird sich vervierfachen", Erdölexperte Matthew Simmons,
ISBN 047173876X, Mai 2005;
"Ölpreis von 250 Dollar"
, Tagesanzeiger,
23.7.2005
14) vgl.
Internationaler Notstandsplan für US-Ölversorgung steht. Tempolimiten in der
Schweiz?,
Tagesanzeiger, 2.9.2005 (Kopie
)
vgl.
Benzin aus der Schweiz für die USA, «Katrina» rückt Europas Reserven ins
Blickfeld, NZZ, 2.9.2005 (Kopie
)
15) vgl.
"Goldene Energieperspektiven für die Schweiz", offener Brief an
Bundesrat und Parlament der Schweiz, SolarPeace.org, 1.1.2005
16) vgl.
Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne, Dr. Franz Alt, Riemann-Verlag,
ISBN 3-570-50032-2
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, Offener Brief an Bundespräsident
Köhler in Deutschland, SolarPeace.org, 24.5.2005
17) vgl.
VBS will Armee halbieren
,
Sonntagszeitung, 4.4.2004
18) vgl.
Investitionsvolumen und Finanzierung im Beitrag
"Goldene Energieperspektiven für die Schweiz", offener Brief an
Bundesrat und Parlament der Schweiz, SolarPeace.org, 1.1.2005
19) vgl.
"Chancen für unsere Zukunft - Die Bedeutung der einheimischen erneuerbaren
Energien: Frieden - Wirtschaft - Sicherheit - Neutralität - Ökologie.",
SolarPeace.org, 14.11.2003
vgl. auch
ZUKUNFT ERDE - Teil 1: Hochwasser, Taifune, Hurrikans – Sind wir noch zu
retten?, Dr. Franz Alt, 18.9.2005 |
PS ... |
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Bitte weitergeben ... |
P.S.
Diese SolarPeace-Information wurde u.a. der
Amerikanischen Botschaft in Genf, allen Eidgenössischen Bundesräten und
Parlamentspräsidenten sowie der Direktion des Bundesamts für Energie (BFE) schriftlich und persönlich zugestellt.
... Bitte
geben Sie diese Informationen via E-Mail, SMS, kopiert, telefonisch oder
mündlich an Geschäftspartner, Kunden, Gäste, Mitglieder, Kollegen, Freunde,
etc. weiter.
Herzlichen Dank! |
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"U.S.
Mission Solar Energy Project"
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SolarPeace-Flyer
,
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vgl. auch
"U.S. Mission Solar Energy Project"
auf www.Sonnenseite.com |
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