Nicht
nur in Japan wird der «Klimawandel durch
Radioaktivität» schon lange produziert, aber in Fukushima wird er in
diesen Tagen freigesetzt...
vgl. UN-Resolution «Klimawandel
durch Radioaktivität», SolarPeace.org,
7.8.2009
vgl.
Nach Fukushima: Atompolitik in Japan, Franz Alt, 5.11.2016
Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu,
© geomar.de, sonnenseite.com, 13.11.2013
Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in
Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie
) und in der SRF Rundschau
vom 26.2.2014
Zeitbombe Fukushima
«Fukushima - ein atomares Zwischenlager?», IPPNW, Dr. Alex Rosen,
13.7.2016 und
«Sonnenseite.com» 16.7.2016
Fukushima: Neben Tritium wird aus dem Kühlwasser auch Jod 129 nicht
ausgefiltert, Sonnenseite.com, 22.08.2018
Fukushima: Mehr als eine Million Tonnen mit Tritium belastetes Wasser soll
ins Meer abgeleitet werden, Sonnenseite.com, 13.07.2020
Kosten und
Haftpflicht bei nuklearen Unfällen (Tschernobyl 324 Mia. CHF, Fukushima
204 Mia. CHF, GAU in der Schweiz 4300 Mia. CHF),
20Minuten
vgl.
4'300 Milliarden Franken Risikokosten durch Atomenergie
in der Studie "Verbesserte Deckung des Nuklearrisikos
- zu welchen Bedingungen?",
Bundesamt für Energie (Dezember 2000)
!
Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk einen
Naturstrom, der auch einen Anteil Solarstrom enthält... |
Die Welt ist schockiert. Unser Mitgefühl,
unsere Trauer und unsere Hoffnung gelten der Bevölkerung und den Behörden in
Japan.1)
Mein tiefes persönliches Mitgefühl gilt auch besonders dem Japanischen
Ministerpräsident Naoto Kan, der jetzt ständig im TV über die
Atomkatastrophe informieren muss.
Ebenso wie über 100 andere politische Entscheidungsträger in über 30 Ländern
hatte auch der Japanische Ministerpräsident Naoto Kan bereits im
September 2009 einen eingeschriebenen Brief mit der
SolarPeace-Pressemitteilung «Climate Change by
Radioactivity» erhalten (Naoto Kan war damals Deputy Prime Minister &
Minister of State). Entsprechende Briefe wurden
gleichzeitig auch an den damaligen Prime Minister Yukio Hatoyama und die
damaligen Minister of Foreign Affairs Katsuya Okada, Minister of the
Environment Sakihito Ozawa und Minister of Education Tatsuo Kawabata
geschickt. Nicht nur in Japan wird der «Klimawandel
durch Radioaktivität» schon lange produziert, aber in Fukushima wird er
in diesen Tagen freigesetzt.2)
Aufgrund der Atomkatastrophe in Japan wird jetzt in vielen Ländern die
Atomenergie grundsätzlich hinterfragt, denn eine solche Katastrophe könnte
bei jedem Atomkraftwerk durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden.
Endlich wird die Abschaltung der ältesten Reaktoren angekündigt oder
vollzogen, endlich wird in Fernsehsendungen über die Möglichkeit zum Bezug
von Naturstrom aus Erneuerbaren Energien informiert und endlich wird
begonnen konstruktiv über Energieeffizienz und den Aufbau der Erneuerbaren
Energien zu diskutieren.3)
Dabei fällt jedoch auf, dass das Risiko der Radioaktivität zwar genannt aber
noch immer nicht in einer verständlichen Grössenordnung quantifiziert wird.
Die Bevölkerung wird nur informiert, dass "viel Radioaktivität" freigesetzt
werden könne.4)
Aber niemand sagt oder fragt "wieviel?", so
dass die Bevölkerung noch immer zwischen "man sollte vielleicht abschalten"
und "man könnte vielleicht mit besseren Sicherheitsvorschriften" in einer
nebulösen Angst gehalten wird. Politiker/innen und Energieminister/innen,
obwohl u.a. im September 2009 durch die SolarPeace-Pressemitteilung
«Klimawandel durch Radioaktivität» konkret
informiert, kündigen vielfach nur eine Überprüfung der Sicherheitsstandards
an, um die Reaktoren dann später ggf. mit erhöhten Sicherheitsvorschriften
weiterhin zu betreiben oder gar neue Atomkraftwerke zu planen.
Es ist höchste Zeit, dass wir weltweit über die Kernfrage informieren und
das Kernproblem vollständig bewusst machen:
Was produziert ein
Atomkraftwerk?
1.) Radioaktivität
2.) Elektrizität |
1) vgl.
Fukushima – Atomexplosion durch Super-GAU?
,
SolarPeace.org, 11.3.2012, Zusammenfassung (2 Seiten) der TV Dokumentation
Fukushima - Die Wahrheit hinter dem Super-GAU, ARTE, 6.3.2012 (52min,
Wiederholung, NDR, 8.3.2012), «Die Menschen werden mit Dosen belastet, die viel höher
sind als zur Hochzeit der Atombombentest ... 1000 mal höher in der
einhundert-km Zone.», Prof. Christopher Busby, Strahlenchemiker; «Bei Reaktor 3 kann man nicht ausschliessen, dass es
eine Atomexplosion gewesen ist.», Prof. Yukio Yamaguchi, Director
Citicens' Nuclear Information Center, Tokyo
vgl.
«Die Lage in Fukushima ist katastrophal»
, Nuklearfachmann Mycle
Schneider,
20Minuten, 21.10.2013 und
«Wir müssen lernen, Gefahr nach dem toxischen Inventar zu bewerten»
, Deutsche Wirtschafts
Nachrichten, 21.10213
vgl.
Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen
Null“
, "Die Folgen würden die gesamte Nordhalbkugel der Erde betreffen",
Physiker Sebastian Pfugbeil, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 9.10.2013 und
Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu, 13.11.2013 sowie
Fukushima: Horrend hohe Radioaktivitätswerte, 10.12.2013,
sonnenseite.com et al.
vgl. auch
Geheimnisvoller schwarzer Staub in Tokyo - hochradioaktiv! - 36% der Kinder
aus Fukushima haben veränderte Schilddrüsen, Tokyoter
Stadtparlamentariergruppe Kyosanto, 29.6.2012
vgl.
Die Folgen von Fukushima, ZDF-Frontal21, 9.8.2011;
vgl. auch das inzwischen gesperrte Video dieser ZDF-Frontal21 Sendung in Japan, Fukushima Central
Television:
Verstrahlung in
Fukushima: "Lebensmittel werden Atommüll", 28.08.2011
vgl.
The Catastrophe of Fukushima, Video speech by the physician,
author and speaker Dr Helen Caldicott, 15.5.2011
vgl.
Internal Radioactive Emitters – Invisible, Tasteless, and Odorless, Dr
Helen Caldicott, 14.7.2011
vgl.
Contaminated seafood and government cover-up at Fukushima, Greenpeace,
11.08.2011
vgl.
Schäden der Atomkatastrophe Fukushima bereits bei 90 bis 100 Milliarden Euro,
Sonnenseite.com, 8.8.2011
vgl.
Wasser spritzen unter Lebensgefahr: Vier Reaktorblöcke weiter ausser
Kontrolle, Neue Züricher
Zeitung, 17.3.2011
vgl.
10vor10 'Ohnmacht in Japan', Schweizer Fernsehen, 16.3.2011
vgl.
Tickende Zeitbombe Fukushima, FAZ, 13.3.2011
vgl.
Japan-Dossier: Notstand in Japan, Sonnenseite.com, 11.3.2011 bis...; und
auch die
Chronologie der Katastrophe in Japan, Tagesanzeiger, 11.3.2011 bis...
2)
vgl. UN-Resolution «Klimawandel
durch Radioaktivität», SolarPeace.org,
7.8.2009
vgl.
SolarPeace-Brief an Ministerpräsident Naoto Kan mit
Pressemitteilung «Climate Change by Radioactivity»
(der Japanische Ministerpräsident Naoto Kan war damals Deputy Prime Minister
und Minister of State), SolarPeace, 23.9.2009
vgl.
"Es sind derart große Mengen an Radioaktivität freigesetzt worden, dass die
derzeitige Katastrophe im AKW Fukushima 1 jeden Vergleich sprengt. Und die
Freisetzung geht weiter.", "Atomunfall in Japan hat höchste INES-Stufe 7
erreicht", Sonnenseite.com, 25.3.2011
vgl.
"In Fukushima liegt das radioaktive Inventar eines halben Atomzeitalters.",
"Tokios Kinder, das Atom und das Wasser", Sonnenseite.com, 25.3.2011,
und
"Fukushima... dort liegen 35 Jahre Atombetrieb in Form abgebrannter
Brennelemente... Schon jetzt ist die freigesetzte Radioaktivität alarmierend
- und sie nimmt Tag für Tag mit naturgesetzlicher Regelmäßigkeit zu.", TAZ, 24.3.2011
3)
vgl.
Atomdebatte: Kertwende in der Energiepolitik, FAZ, 17.3.2011
vgl.
Atomenergie: Ein Zeitalter wird beerdigt: Diese Fragen hatten sie
sich nie gestellt... Größenwahn der Gesellschaft... Wir werden mehr
Technologie brauchen... Die Zukunft der vielen tausend Player..., FAZ,
17.3.2011
vgl. auch
Seismologische Analyse der jüngsten Erdbebenkatastrophen in Neuseeland und
Japan: 10 Rückschlüsse für die Schweiz
,
«M6.3-Erdbeben wie das Christchurch-Erdbeben sind in der Schweiz möglich
und ... erwartet.» Präsentation Schweizerischer Erdbebendienst SED,
17.3.2011
4)
vgl.
Kampf gegen die Atomkatastrophe - Wettlauf gegen die Zeit ...es drohe ein
„sehr bedeutender“ Austritt von Radioaktivität..., FAZ, 17.3.2011
|
Prof. Dr.
Richard L. Garwin (Atomphysiker) 5)
«Die Menge an Radioaktivität, die in einem
Reaktor vorhanden ist, ist grösser als die Menge Radioaktivität, die eine
Atombombe verbreitet, und zwar nicht unerheblich grösser.»
(Prof. Dr. C. F. von Weizsäcker,
Atomphysiker) 10)
«Was ist
Ihnen lieber: Energie sparen und Nutzung der Sonnenenergie, dafür weniger
Krebskranke und Erbgeschädigte, oder Atomstrom?»
(Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Bechert,
Atomphysiker) 10)
|
Bereits im April 2001 erklärte der
US-Atomphysiker Richard L. Garwin vor dem Nuclear Control Institute in
Washington die Menge Radioaktivität im Atomkraftwerk:
«Da ein Reaktor an einem Tag ebenso viel Radioaktivität produziert wie eine
50-kt Atomexplosion und der Brennstoff in einem Reaktor üblicherweise für
durchschnittlich zwei Jahre dort war, enthält ein üblicher Atomreaktor in
seinem Inneren die langlebigen Radioisotope von 30 Megatonnen Atomspaltung.»
5)
Die Hiroshima-Atombombe entsprach einer 12.5 kt Atomexplosion.6)
Somit produziert ein
durchschnittliches Atomkraftwerk täglich eine Radioaktivitätsmenge
entsprechend derjenigen von vier Hiroshima-Atombomben, was sich jedes Jahr
auf Radioaktivität in der Grössenordnung von 1460 Hiroshima-Atombomben
summiert. Im Atomreaktor befindet sich sogar Radioaktivität in der
Grössenordnung von 2920 Hiroshima-Atombomben (die Produktion von zwei
Jahren).
So beinhalten zum Beispiel die fünf Schweizer Atomkraftwerke zusammen eine
Radioaktivitätsmenge entsprechend derjenigen von rund 10‘000
Hiroshima-Atombomben und bedrohen damit nicht nur die Schweizer Bevölkerung,
sondern auch die Bevölkerung der Nachbarländer.
Wir beginnen jetzt endlich zu erkennen, dass alle Entscheidungen zum Bau,
zur Inbetriebnahme, zur Laufzeitverlängerung und zum Export von
Atomreaktoren keine nationalen Entscheidungen sein dürfen. Alle
Entscheidungen zum Abschalten von Atomreaktoren können und müssen jedoch national
getroffen werden. Wir beginnen auch zu erkennen, dass der Betrieb von Atomkraftwerken sowohl bestehende Verfassungsgrundsätze zur Erhaltung der Lebensqualität
und der Lebensgrundlagen, als auch das Völkerrecht und die
Menschenrechte missachtet.7)
Angesichts dieser Fakten ist die produzierte Elektrizität unrelevant und
Atomenergie generell keine Option. Sobald wir uns dieser Fakten in ihrer
vollen Konsequenz bewusst sind, sollte es möglich sein die Atomdiskussion zu
beenden. Dann wird es auch besser gelingen sachlich und konstruktiv die
besten Lösungen für eine zukunftsfähige Energieversorgung mit Erneuerbaren
Energien und Energieeffizienz zu besprechen und ohne weitere Verzögerung zu
realisieren.8)
US-Atomphysiker Richard L. Garwin resümiert:
«Reaktorunfälle... zu schrecklich, um darüber nachzudenken.» womit er
leider nicht nur recht hat, sondern auch das bisher fehlende
verantwortungsvolle Nachdenken einiger politischer Entscheidungsträger
anspricht.5) Alle Fakten und Probleme der
Atomenergie waren auch schon vor der Atomkatastrophe in Japan bekannt. Es
ist mehr als tragisch und letztlich die Folge des noch immer international
anerkannten Rechts auf die so genannte "friedliche Nutzung der Atomenergie", dass wir
erst jetzt nach dieser Atomkatastrophe wirklich ernsthaft über
Reaktorunfälle und den Aufbau der Erneuerbaren Energien nachdenken.
Die Welt braucht jetzt dringend eine UN-Resolution für Sicherheit und
Energie, welche die Regierungen verpflichtet:2)
(a) ihre
Bevölkerungen über den «Klimawandel durch
Radioaktivität» zu informieren;
(b) sicherzustellen, dass der
Bezug von Naturstrom aus erneuerbaren Energien im Vergleich zu Atomstrom
keine Mehrkosten verursacht;
(c) sicherzustellen, dass geeignete
Rahmenbedingungen für Investitionen in erneuerbare Energien langfristig
garantiert werden;
(d) auf die Inbetriebnahme neuer Atomkraftwerke zu
verzichten;
(e) ein weltweites Verbot von Vermarktung und Bau neuer
Atomkraftwerke zu unterstützen;
(f) die bestehenden Atomkraftwerke so
rasch wie möglich stillzulegen; sowie
(g) die bereits bestehenden
radioaktiven Abfälle so sicher wie möglich zu lagern und permanent zu
überwachen.
Die hier vorgeschlagene UN-Resolution wäre auch eine Grundlage für eine
friedliche Lösung im Atomkonflikt mit dem Iran.9)
Anmerkung:
Kernproblem Radioaktivität ist Ursache weiterer
Probleme:10)
Die in Atomkraftwerken produzierte
Radioaktivität ist die Ursache weiterer Probleme der Atomenergie. Dazu
gehören die Kosten im Schadensfall und die fehlende Versicherbarkeit, die
wahren Kosten von Atomstrom,
die Terrorismusrisiken, der Atommüll und die
medizinischen Auswirkungen von Atomkraftwerken.10)
|
5)
vgl. «Since a reactor in one day produces as much radioactivity as a 50-kt
nuclear explosion, and fuel in a reactor has typically been there for an
average of two years, a typical nuclear reactor has in its core the
long-lived radioisotopes from 30 megatons of fission.» und «Reactor accidents... too horrible to think about.»,
US-Atomphysiker
Prof. Dr. Richard L. Garwin, «Can the World Do Without Nuclear
Power? Can the World Live With Nuclear Power?»,
Nuclear Control Institute, 9.4.2001 (vgl.
Kopie Seite 5 und
Kopie Seite 6
)
6)
vgl.
Hiroshima Atombombe entsprach 12.5 kt TNT (Kopie
),
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer
Verantwortung e.V. IPPNW
(Friedensnobelpreis 1985, vgl. auch
www.facts-on-nuclear-energy.info und das IPPNW Faltblatt zur Atomenerie:
Glaubst du das wirklich?
)
7)
vgl.
«UN Declaration of Human Rights should be applied to the question of avoidable radiation exposures»,
ECRR 2003 - Recommendations of the European Committee on
Radiation Risk, Brussels 2003
vgl.
Gemeinderat Kilchberg
informiert über Radioaktivität & Lösung Naturstrom... Legislaturziel:
Erhaltung der Lebensgrundlagen, SolarPeace.org,
25.11.2008
vgl.
Antwort der Österreichischen Regierung zur SolarPeace-Pressemitteilung
«Klimawandel durch Radioaktivität»
, Bundeskanzleramt Österreich,
7.10.2009
vgl.
Klage gegen das AKW Fessenheim - Teilerfolg
,
Klage wegen mangelnder Sicherheit bei Erdbeben, Überflutung, Alterung, sowie
wegen der Gefährdung von Mensch und Natur,
Trinationaler Atomschutzverband TRAS, 9.3.2011
8)
vgl.
Erneuerbare Energien brauchen erneuerbare Regierungen – Du sollst den Kern
nicht spalten, Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Franz
Alt, 3.4.2011
vgl.
WBGU fordert dringend post-fossilnukleare Wirtschaftsweise,
"Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation", Wissenschaftlicher
Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), 7.4.2011
vgl.
Wind Power secures Electricity Generation in Japan after earthquake, tsunami
and nuclear accident, WWEA, 25.3.2011
vgl.
Historisch: In Deutschland mehr Solarstrom als Atomstrom am Netz, Sonnenseite.com,
23.3.2011
vgl.
Aktionsprogramm für schnelleren Umbau der Energieversorgung,
Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), 23.3.2011
vgl.
«Naturstrom – Lifestyle und Notwendigkeit», SolarPeace.org,
2.5.2008
vgl.
»Ein Prozent
für den Frieden«, SolarPeace.org, 1.11.2005
9) vgl.
Energiewende als Friedenspolitik - Für eine kriegspräventive dezentrale
Energiewirtschaft, IPPNW, 28.3.2011
vgl.
„AKW-Exporte sind Wahnsinn“, Frankfurter Rundschau, 9.8.2010
vgl. Iranisches
Atom-Virus gefährlicher als
Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006;
und
Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?,
SolarPeace.org, 11.8.2005
und Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005
10) vgl.
Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...",
SolarPeace.org, 12.11.2004, und dort die
«Packungsbeilage für Atomkraftwerke und Atomstrom...»
|