Rentabler
als
ein
Krieg um
Öl
sind
massive
Investitionen
in
Solarenergie
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Die Menschheit will Frieden und keine
Kriege! Friedenskundgebungen und Umfragen zeigen dies weltweit mit
überdeutlicher Mehrheit. Nur wenige Regierungen missachten diese Meinung der
Mehrheit ihrer Bevölkerung und gefährden damit nicht nur Demokratie und
Freiheit. In Amerika haben sich grosse Städte wie San Francisco, Seattle und
Chicago gegen einen Krieg im Mittleren Osten ausgesprochen, auch weil er zu
teuer sei!
Wenn auch nicht offiziell, so wird inzwischen doch fast überall das Öl als
Kriegsgrund genannt. Amerika ist weltweit der grösste Öl-verbraucher und
verbraucht mehr als einen Viertel der weltweit geförderten Ölmenge. Öl ist
der Lebensnerv der amerikanischen Wirtschaft - nicht nur der amerikanischen.
Doch Öl ist knapp und wird immer knapper. Auf der anderen Seite hat der Irak
die weltweit zweitgrössten ausgewiesenen Ölreserven. 60 Prozent aller
bekannten Ölreserven liegen in der Region (vgl. NZZ am Sonntag, 29.9.2002).
Herr Bush hat Ende 2001 deutlich gesagt, dass Amerika seinen Lebensstil
nicht ändern wird. Das heisst im Klartext: Amerika ist abhängig von einem
immensen Nachschub an Öl.
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Wir sollten eine vernünftige Solidarität
mit unseren Freunden in Amerika annehmen und Amerika helfen dieses Problem
zu erkennen und zu lösen. Wir müssen Amerika und der Welt erklären, dass
dieses Problem nur durch konsequenten, raschen und vollständigen Umstieg in
regenerative Energien zu lösen ist. Amerika selbst hat unvorstellbare
Energiereserven; so z.B. in den sonnenverwöhnten Gegenden und in den Wüsten.
Was wäre, wenn nur die bereits erfolgten sowie die geplanten
Militär-Milliarden in Solarenergie, Windenergie, Wasserenergie und Biomasse
zur Energiegewinnung, sowie endlich auch in die Produktion von Elektroautos
investiert werden würden ...
Die Ölfelder in Irak und im Mittleren Osten wären nicht mehr von
existentiellem Interesse und ganz sicher keinen Krieg wert!
Aus moralischen und humanitären Gründen ist sowieso jeder Krieg abzulehnen!
Krieg ist als Mittel gegen Terrorismus ohnehin ungeeignet. Krieg ist keine
politische Option und darf im neuen Jahrtausend nicht mehr auf der
politischen Agenda stehen! |
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Es ist eine Minderheit, die auf dieser Welt
noch immer in
kurzfristigen finanziellen Grössen denkt und dabei falsch rechnet.
Rentabler als ein Krieg um Öl sind massive Investitionen in Solarenergie
!
Jedes Land, jede Gemeinde, jeder Einzelne sollte handeln.
Jeder Franken, jeder Euro, jeder Dollar, der in Solarenergie investiert
wird,
ist aktive Friedenspolitik, sichert Freiheit und Demokratie - und ermöglicht
eine saubere Umwelt!
Beantragen Sie in ein Solarbudget von 5% des Steueraufkommens für
die Installation
von Solarzellen und Sonnenkollektoren auf gemeindeeigenen Gebäuden. (z.B. in
der Gemeindeversammlung)
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Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
Zitat von Dr. Franz Alt (Quelle:
www.sonnenseite.com)
„Kohle, Gas und Öl, aber auch Uran zum Betreiben von AKWs, sind endlich.
Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Wellen- und Strömungsenergie der Ozeane oder
auch Gezeitenkraft sind unendlich. Um Öl wurden und werden Kriege geführt.
... Die Sonne scheint für alle: für George W. Bush, für Bin Laden, für
Saddam Hussein, für dich und mich, auf jedes Dach und an die meisten Wände.
Deshalb heißt die wichtigste Frage im 21. Jahrhundert: Krieg um Öl oder
Frieden durch die Sonne? Entweder wir schaffen die heutige Energiepolitik ab
oder diese schafft uns ab. Die Ressourcenkämpfe werden schließlich im
Atomzeitalter ausgetragen. ... An Iraks Grenzen Solaranlagen zu installieren
würde dem Frieden mehr dienen als das Land zu bombardieren."
Dr. Franz Alt, "Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne",
Riemann-Verlag/BertelsmannGruppe, ISBN 3-570-50032-2
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