Schweizer Regierung will
mehr Aktivität – mehr Radioaktivität!
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Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
1.3.2007 |
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Die «neue Energiepolitik» der
Schweizer Regierung
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1. Informationslücke: Fossil-atomare
Rohstoffreserven
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2. Informationslücke:
CO2
und Radioaktivität
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3. Informationslücke:
Versorgungssicherheit
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Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung
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Naturstrom/Ökostrom
bestellen ...
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PS ... |
Energiepolitik |
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Der
Bundesrat ist nicht den kurzfristigen Interessen einzelner Lobbyisten,
sondern dem langfristigen Wohlergehen der gesamten Bevölkerung verpflichtet.
vgl.
Dossier: Die AKW-Diskussion, Tagesanzeiger |
Die «neue Energiepolitik» der Schweizer Regierung
Die Schweizer Regierung will mehr Aktivität – mehr Radioaktivität durch neue
Atomkraftwerke! Dies hat der Bundesrat als «neue Energiepolitik» am
21.2.2007 bekanntgegeben und Aktionspläne für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien erneut nur in Aussicht gestellt. 1)
Das Österreichische Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten
antwortete am gleichen Tag gegenüber SolarPeace.org ...
»Wir sind überzeugt, dass Atomenergie keine
nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen des Klimaschutzes und der
Energieversorgung in Europa ist. Österreich ist sich der
Einsatzmöglichkeiten und der besonderen Bedeutung der erneuerbaren
Energiequellen bewusst.« 2)
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1)
vgl.
Bundesrat beschliesst neue Energiepolitik, Bundesbehörden der
Schweizerischen Eidgenossenschaft 21.2.2007 (Kopie
)
vgl.
Gemischte Reaktionen auf die Energiepolitik des Bundes, NZZ, 22.2.2007 (Kopie
)
vgl.
Die mächtige Atomlobby verblüfft ihre Gegner, Tagesanzeiger, 13.2.2007 (Kopie
)
vgl.
Hier irrt die Atomlobby! ... Keine Stromlücke ... Potential für
Solar- und Windstrom in der Schweiz ... etc.
, Trinationaler
Atomschutzverband,
TRAS, 15.2.2007
vgl.
Mehr Atomstrom kann Klimakatastrophe nicht stoppen, Ottmar Edenhofer
(UN-Klimabericht Mitautor, Potsdam-Institut) und Prof. H. Weiger (Bund
Naturschutz in Bayern), 26.02.2007
2)
Die Antwort aus Österreich zu Atomenergie und Erneuerbaren Energien
, Österreichisches
Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten, 21.2.2007, in Antwort auf
Weltrekord durch Solarenergie - Erste Atlantiküberquerung mit Solarstrom
(Photovoltaik), SolarPeace.org, 2.2.2007; vgl. auch
Öl & Gas oder Uran? ...
CO2 oder Radioaktivität? ... Erneuerbare Energien?, SolarPeace.org,
12.2.2007 |
Rohstoffreserven |
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Die Schweizer Regierung will Milliarden in
die Sackgasse des nuklearen Risikos verschleudern. |
1. Informationslücke:
Fossil-atomare
Rohstoffreserven
In seiner Medienmitteilung vom 21.2.2007 täuscht der Schweizerische
Bundesrat die Öffentlichkeit, indem er auf die unsichere Versorgungslage bei
Erdöl und Erdgas aufgrund der Abhängigkeit vom Ausland und der begrenzten
fossilen Reserven hinweist – und gleichzeitig unterschlägt, dass auch bei
Uran (dem Treibstoff für Atomenergie) eine vollständige Abhängigkeit vom Ausland und nur begrenzte Reserven
bestehen. 1)
Laut IAEA reicht das Uran noch 20 bis 60 Jahre. 3)
»Die bekannten Reserven können den bestehenden
Kraftwerkspark [weltweit 440 Atom-kraftwerke]
für etwa 30 Jahre versorgen. Würden wir einen weltweiten Anteil von 40%
Primärenergie aus Kernkraftwerken anstreben, wären die Uranvorräte innerhalb
von zehn Jahren erschöpft.« 4)
»Im Gegensatz zu den fossilen Energierohstoffen
besteht bei Uran seit mehreren Jahren eine Lücke zwischen der Förderung und
dem Verbrauch.« 5)
Einen Tag später, am 22.2.2007, berichteten die Bundesbehörden der
Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Medienmitteilung zum
internationalen Symposium «Hydrogen & Energy» der Eidgenössischen
Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa):
»Wasserstoff hat als 'sauberer' Energieträger in der
Tat das Potenzial, unsere Energieversorgung in einigen Jahrzehnten massiv zu
verändern. ... Die Energie hierfür [d.h. zur Herstellung von
Wasserstoff] sollen dereinst erneuerbare
Energiequellen liefern.« und begründet die Dringlichkeit nicht nur
mit CO2. »Kommt hinzu, dass die fossilen
Energievorräte - inklusive Uran - bereits in wenigen Jahren zur Neige gehen
werden.« 6)
|
3)
vgl.
Reichweite Uran: 20 bis 65 Jahre, Den Atomkraftwerken geht bald der
Brennstoff aus!, IAEA, OECD/NEA,
1999; IPPNW, 02.12.2005
4)
Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, LBST, Rubrik 'Uran', 2006
vgl.
"Nur 3,3% der weltweit verbrauchten Energie stammen aus den 440
Atomkraftwerken", Internationale Energieagentur in Paris,
IEA, 01.07.2005; vgl. auch
Die Träume der Atomlobby, Dr. Franz Alt, 2004
5)
Energiestudie 2005: Kernbrennstoffe,
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), 2003
6)
Rasches Handeln nötig, um «Wasserstoffgesellschaft» zu verwirklichen,
Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft 22.2.2007 (Kopie
)
vgl. auch
Versorgungslücke und Prognosen (Erdöl, Erdgas, Uran)" in der
Studie "Chancen für unsere Zukunft", SolarPeace.org, 14.11.2003
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Radioaktivität |
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CO2
wird durch natürliche Prozesse der Pflanzen in Biomasse umgewandelt.
Zu viel CO2
kann zum Klimakollaps führen.
Es gibt es keine Möglichkeit Radioaktivität zu vernichten. |
2. Informationslücke:
CO2
und Radioaktivität
Zweitens täuscht der Schweizerische Bundesrat die Öffentlichkeit, indem er
auf die CO2-Emissionen von Erdöl und Erdgas und die Probleme des globalen
Klimawandels hinweist – und gleichzeitig das nukleare Risiko von
Atomkraftwerken völlig unterschlägt. 1)
»Die Menge an Radioaktivität, die in einem Reaktor
vorhanden ist, ist grösser als die Menge Radioaktivität, die eine Atombombe
verbreitet, und zwar nicht unerheblich grösser.« (Prof. Dr. C. F. von
Weizsäcker, Atomphysiker) 7)
Jedes neue Atomkraftwerk (Europäischer Druckwasserreaktor EPR mit 1600 MW)
produziert wesentlich mehr Radioaktivität als 1000 Hiroshima Atombomben – pro Jahr! 8)
Technisches und menschliches Versagen, Terrorismus oder Naturkatastrophen
können zur Freisetzung dieser Radioaktivität führen und das ganze Land
vernichten, bzw. für tausende von Jahren unbewohnbar machen. Da bei solchen
Risiken die Eintrittswahrscheinlichkeit vollkommen unrelevant ist, wird
dieses Risiko weltweit von keiner Versicherung abgedeckt – sonst würde
Atomstrom 5.- CHF/kWh kosten! 9)
»Was ist Ihnen lieber: Energie sparen und Nutzung der
Sonnenenergie, dafür weniger Krebskranke und Erbgeschädigte, oder
Atomstrom?« (Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Bechert, Atomphysiker) 7)
|
7) Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
vgl.
"Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie",
Dr. med. Max Otto Bruker u.a.
vgl.
Atomenergie und Gesundheit, Internationale Ärzte für die Verhütung des
Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW)
vgl.
Atomenergie kann das Weltklima nicht retten, GLOBAL2000, 14.04.2006
8)
vgl.
Ein neues Atomkraftwerk für die Schweiz?, »Bei zwei Euroreaktoren à
1600 MW wäre das im Jahr die Radioaktivität von 3200 Hiroshima Bomben.«,
Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) e.V., 21.2.2007
vgl. »A reactor in one day produces as much radioactivity as a 50-kt
nuclear explosion.«,
Prof. Dr.
Richard L. Garwin (Atomphysiker), «Can the World Do Without Nuclear
Power? Can the World Live With Nuclear Power?», Nuclear Control Institute, 9.4.2001 (vgl.
Kopie Seite 5
)
Anmerkung: dies entspricht pro Jahr 1460
Hiroshima Atombomben
à 12.5 kt (Kopie
),
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer
Verantwortung e.V. (IPPNW, Friedensnobelpreis 1985)
9)
vgl.
Atomstrom würde 5 CHF/kWh kosten ...,
"Atompläne: Unverantwortlich und kurzsichtig",
Greenpeace, 24.5.2005
vgl.
AKW sollen für 500 Milliarden haften, Tagesanzeiger, 24.2.2007 (Kopie
)
vgl.
Inefffizienz, Marktverzerrung und 4'300 Milliarden Franken Risikokosten
durch Atomenergie.
in der Studie "Verbesserte Deckung des Nuklearrisikos
- zu welchen Bedingungen?",
Bundesamt für Energie (Dezember 2000)
vgl.
Super-GAU-Risiko in Europa: 16%, Internationale Ärzte für die
Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW),
2005, vgl.
Poster im
"Nuclear
Power Fact File""Nuclear Power Fact File"
vgl.
Störfälle in europäischen Atomanlagen,
... in deutschen Atomanlagen,
... in internationalen Atomanlagen, Enzyklopädie Wikipedia |
Versorgungssicherheit |
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In der Nord- und Ostsee entstehen
Windfarmen mit einer Leistung von mehr als "100 Gösgen"
10)
Bundesrat Moritz Leuenberger:
»Diese [Strom]
Lücke könnte man vermeiden, wenn
wir mit allen Mitteln in die beiden anderen Elemente
[Förderung erneuerbarer
Energien und Energieeffizienz] investieren würden.«
SF1 ARENA, 23.02.2007 |
3. Informationslücke:
Versorgungssicherheit
Drittens täuscht der Schweizerische Bundesrat die Öffentlichkeit, indem er
behauptet, dass beim Strom wegen dem Auslaufen der langfristigen
Importverträge und der begrenzten Lebensdauer der Atomkraftwerke ab 2020
trotz der verstärkten Effizienzmassnahmen sowie dem Ausbau der Wasserkraft
und der übrigen erneuerbaren Energien eine »Rest-Lücke in der
Stromversorgung« droht – und gleichzeitig verschweigt, dass die
»Schweiz ab
2008 zu 100 Prozent im offenen europäischen Strommarkt integriert« ist.
10)
Zur Deckung einer »Rest-Lücke in der Stromversorgung« sind Atomkraftwerke völlig überdimensioniert und unnötig, denn:
»Würden bei Stromknappheit die Preise steigen, stünden im Ausland Tausende
von Anbietern bereit, die noch so gerne exportieren.« 10)
Und durch einen raschen zielgerichteten Aufbau von Energieeffizienz und
Erneuerbaren Energien innerhalb der Schweiz kann der vom Bundesrat postulierten
»Rest-Lücke
in der Stromversorgung« schon heute vorgebeugt werden. 11)
|
10)
Die SP fordert Nachhaltigkeit,
NZZ, 23.2.2007 (Kopie
)
vgl.
Das Geschwätz von der Stromlücke – Erpressungen funktionieren in einem
offenen Markt nicht mehr!
, Nationalrat Dr. Rudolf
Rechsteiner,
23.2.2007
vgl. Abschnitt
Einbezug der Schweiz in den europäischen Strommarkt in "Ein Jahr nach
dem Blackout in Italien: das BFE zieht Bilanz", UVEK, 23.9.2004; und
Öffnung erfolgt in zwei Etappen, UVEK, 5.4.2006; und
Stromversorgungsgesetz unter Dach, swissinfo, 22.3.2007
11) vgl.
Hier irrt die Atomlobby! ... Keine Stromlücke ... Potential für
Solar- und Windstrom in der Schweiz ... etc.
, Trinationaler
Atomschutzverband,
TRAS, 15.2.2007
vgl.
Das Potential von Solarstrom in der Schweiz (30-50%) in »Hat "Fahrenheit
9/11" Konsequenzen für die Schweiz?«, SolarPeace.org, 30.8.2004
vgl.
»Atom- oder Gaskraftwerke?
Beides ist falsch – Erneuerbare obsiegen!«
, Publikation von Nationalrat
Dr. Rudolf Rechsteiner,
29.1.2007
vgl.
Bundesregierung: 25% Windstrom bis 2030, Bundesumweltministerium
Deutschland, 22.02.2007
vgl.
Windstrom für 0,00 Cent, Dr. Franz Alt, 10.02.2007
vgl.
juwi baut die weltgrößte und günstigste Photovoltaik-Anlage der Welt,
juwi GmbH, 10.2.2007
vgl.
Deutsche Solarfabriken weiter auf Wachstumskurs, Bundesverband
Solarwirtschaft, 31.1.2007 |
Energieversorgung |
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Es ist höchste Zeit für massive
Investitionen in Energieeffizienz und in den Aufbau der Erneuerbaren
Energien. |
Aufbau einer
zukunftsfähigen Energieversorgung
Während die Schweizer Regierung Milliarden in die Sackgasse des nuklearen
Risikos verschleudern will, investieren Österreich und andere Länder
zielgerichtet in den Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung. Seit
Jahrzehnten versäumt es die Schweizer Regierung eine verbindliche und
zukunftsfähige Energiepolitik zu beginnen, um Energieeffizienz und
Erneuerbare Energien massiv aufzubauen. 12)
Die Chancen von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien für Frieden im
Atomzeitalter (z.B. auch im Atom-Konflikt Iran 13), Wirtschaft und neue
Arbeitsplätze, Sicherheit ohne nukleares Risiko, Neutralität und
Unabhängigkeit, Gesundheit, Ökologie und Klima sollten auch in der Schweiz
genutzt werden!
Als Schweizer Bürger fordere ich den Bundesrat hiermit auf, alle Haushalte
in der Schweiz
a) über das »Ärztliche Memorandum zur industriellen
Nutzung der Atomenergie« 14) und
b) über die Möglichkeiten (www.oekostromland.ch) und die Notwendigkeit zum
Bezug von Naturstrom / Ökostrom zu informieren.
Eine steigende Nachfrage nach Naturstrom / Ökostrom löst zielgerichtete
Investitionen aus, sorgt damit für ein steigendes Angebot und ermöglicht den
Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung. 15)
Ferner fordere ich den Schweizerischen Bundesrat auf seine Medienmitteilung
vom 21.2.2007 zur «neuen Energiepolitik» entsprechend
den oben beschriebenen Informationslücken zu korrigieren, denn eine
vollständige und objektive Information ist die Grundlage jeder
funktionierenden Demokratie.
|
12)
vgl.
»Die Zukunft ist erneuerbar! - Atomares Risiko, Entwicklung Europa, Zukunft
Schweiz«
, Präsentation von Nationalrat
Dr. Rudolf Rechsteiner,
14.9.2005
vgl.
Energiemix Europa 2050: 100% erneuerbare Energie (LTI
Research Team, 1998), Dr. Franz Alt, 5.7.2006
vgl.
Ziel 100% Erneuerbare bis 2016, ÖDP München, 06.8.2006
vgl. auch
Niedersächsisches Unternehmen reduziert Heizkosten um fast 90%, BUSO
Bund Solardach eG, 21.2.2007
13) vgl.
Eine ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran ist notwendig!
, Schreiben
von SolarPeace.org an die Regierungen DE/CH/AT, 4.9.2006; vgl. hierzu das
Zitat
«Iran will eine nuklearwaffenfreie Zone im Nahen Osten», FAZ, 25.8.2006
(Kopie
)
vgl.
Krieg gegen den Iran verhindern!, Internationale Ärzte für die Verhütung
des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW),
19.2.2007
vgl. auch Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006; und Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
im Beitrag Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005
14) vgl.
"Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie",
Dr. med. Max Otto Bruker u.a.
vgl. Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...",
Kurzfassung zum Ärztlichen Memorandum der Atomenergie, SolarPeace.org, 12.11.2004 |
Naturstrom |
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|
Naturstrom/Ökostrom
bestellen ...
Durch den
Bezug von Naturstrom/Ökostrom
unterstützen Sie, dass eine zukunftsfähige Energieversorgung rasch aufgebaut
wird...7)
Naturstrom/Ökostrom ist Strom aus 100% erneuerbarer Energie (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse,
Erdwärme).
Bestellen Sie noch heute bei Ihrem
Elektrizitätsversorger ein Naturstrom/Ökostromprodukt, das auch einen Anteil
Solarstrom beinhaltet, oder wechseln Sie Ihren Anbieter.
Alle Haushalte, die Naturstrom beziehen, leisten einen wertvollen
Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung und unterstützen
dadurch Frieden, Wirtschaft, Sicherheit, Neutralität und Ökologie.
|
7)
Anbieter von Naturstrom (Beispiele):
Schweiz:
Naturmade (alle
Naturstrom Anbieter nach PLZ)
EKZ Naturstrom Star (Kanton Zürich)
EWZ Ökopower (Stadt Zürich)
ADEV
Energiegenossenschaft
Deutschland:
LichtBlick GmbH
Naturstrom AG
EWS Schönau GmbH
Greenpeace energy
eG
Östereich:
Alpen Adria Energie AG
oekostrom AG
vgl.
Alle können Ökostrom beziehen - Ganz einfach bestellen ..., Dr.
Franz Alt, 31.3.2007 |
PS ... |
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Bitte weitersagen ... |
i
Der Bezug von Naturstrom ist ein wesentlicher
Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung.
Eine steigende
Nachfrage nach Naturstrom erzeugt
zusätzliche Investitionen in die Produktion von Naturstrom
(Strom, der zu 100% aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse oder Erdwärme erzeugt
wird) und vergrössert
dadurch das
Angebot von Naturstrom.
P.S.
... Bitte
geben Sie diese Informationen via E-Mail, SMS, kopiert, telefonisch oder
mündlich an Geschäftspartner, Kunden, Gäste, Mitglieder, Kollegen, Freunde,
etc. weiter.
Herzlichen
Dank |
PDF-Druckversionen
zum Weitergeben ...
Schweizer Regierung will mehr Aktivität – mehr Radioaktivität!
Erdöl, Erdgas oder Uran? ... CO2 oder Radioaktivität? ... Erneuerbare
Energien?
«Packungsbeilage für Atomkraftwerke und Atomstrom - Risiken und
Nebenwirkungen»
Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar ...
Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
Vorbild: "U.S. Mission Solar Energy Project"
SolarPeace-Flyer |
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