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Danke!  Mercie!  Grazie!  Grazia fitg!  –  und eine Bitte ...

Offener Brief an die Energieministerin der Schweiz

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Autor:
Wolfgang Rehfus

Datum:
24.4.2012

Anhang 1:
21.7.2013

Anhang 2:
21.10.2013

Anhang 3:
30.10.2013 - 22.5.2014

●  Vorwort

●  Offener Brief: Danke, Naturstrom, Verfassung, Marktverzerrung, UN-Resolution...

●  Zusammenfassung der Beilagen

 

●  Anhang 1:   Jodpillen für Zürich oder Packungsbeilage für Atomstrom?

●  Anhang 2:   Energiewende:  Die 3 Strompreis-Lügen

●  Anhang 3:   Energiewende:  Warum eigentlich ... ?

●  PS ...

 

Vorwort

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 Naturstrom - JA Bitte!

Solarstrom: Aktuelle PV Leistung in Deutschland

Vorwort zum offenen Brief1)

Der offene Brief an die Schweizer Energieministerin dankt für die begonnene Energiewende in der Schweiz, erinnert an die noch immer vorhandene Marktverzerrung der Strompreise, möchte eine breit angelegte Medienkampagne für Naturstrom und fordert eine:

UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität»2)

Die Fakten zum «Klimawandel durch Radioaktivität» werden in den Beilagen zum offenen Brief und auf SolarPeace.org detailliert erklärt.2)

Die Dringlichkeit einer UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität» liegt nicht nur in der Tatsache, dass Radioaktivität keine Grenzen kennt und daher eine europäische und eine globale Energiewende dringend notwendig sind, sondern ganz aktuell:

(a) im Bestreben einiger europäischer Länder, die neue Subventionen für Atomenergie fordern und dabei nicht nur die bestehenden Subventionen und Marktverzerrungen übersehen, sondern insbesondere die Sicherheit in ganz Europa massiv gefährden Österreich plant bereits rechtliche Schritte gegen dieses Vorhaben und hat de facto ein Importverbot für Atomstrom beschlossen3),

(b) im noch immer ungelösten Atomkonflikt mit Iran und anderen Staaten4), und

(c) in der Situation in Fukushima.5)

«It is no exaggeration to say that the fate of Japan and the whole world depends on NO.4 reactor.» schreibt Mr. Mitsuhei Murata, Former Japanese Ambassador to Switzerland and Senegal, Executive Director of the Japan Society for Global System and Ethics, Tokyo, March 25, 2012 in einem dringenden Appell an UN Generalsekretär Ban Ki-moon.6)

Die in der Schweiz und einzelnen anderen Ländern leider erneut aufgekommenen Grundsatzdiskussionen zur Energiepolitik sind eine Folge mangelnder Information. Damit alle Bevölkerungsteile die Energiewende unterstützen können, sollte die Regierung die Öffentlichkeit über die bestehenden Marktverzerrungen und insbesondere über die Fakten zum «Klimawandel durch Radioaktivität» informieren.2)
 

1) vgl. Offener Brief an Schweizer Energieministerin Doris Leuthard mit Beilagen , SolarPeace.org, 24.4.2012

 

2) vgl. UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

vgl. Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht - Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko, Max-Planck-Institut, 22.5.2012 und Südwestdeutschland weltweit am meisten gefährdet, Franz Alt, 27.5.2012

 

3) vgl. Wirbel um Subvention von Atomkraft - Rechtliche Schritte drohen, DER STANDARD, 15.4.2012

vgl. Österreich wird atomstromfrei, Bundesregierung, Greenpeace und Global 2000 beschliessen Importverbot für Atomstrom, 17.04.2012

 

4) vgl. Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006; und Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?, SolarPeace.org, 11.8.2005; sowie die Tagespresse

 

5) vgl. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?, SolarPeace.org, 7.8.2009

vgl. Fukushima: Radioaktives Kühlwasser im Pazifik, «Täglich fließt eine halbe Million Liter hochradioaktives Wasser ins Grundwasser und gelangt so in den Pazifik», Global2000, 21.5.2012
 

 

6) vgl. Ambassador Murata´s letter to the UN Secretary General Ban Ki-moon, «It is no exaggeration to say that the fate of Japan and the whole world depends on NO.4 reactor.», Mitsuhei Murata, Former Japanese Ambassador to Switzerland and Senegal, Executive Director to the Japan Society for Global System and Ethics, Tokyo, March 25, 2012 (Kopie )

vgl. auch: Fukushima Lagerbecken in Reaktor No 4 ... 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung ... als die Bombe von Hiroshima, "Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit", Harvey Wasserman, Global Research, 20.09.13 (Kopie )

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

vgl. auch Hiroshima, Nagasaki und Fukushima mahnen: Raus aus der Atomrüstung, Bundesausschuss Friedensratschlag, 6.8.2012

Brief

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Solarstrom: Aktuelle PV Leistung in Deutschland

Offener Brief

Frau Bundesrätin Doris Leuthard
Energieministerin, Eidg. Dep. UVEK
Bundeshaus Nord
3003 Bern BE

24. April 2012
 

Danke!  Mercie!  Grazie!  Grazia fitg!  –  und eine Bitte ...7)


Sehr geehrte Frau Bundesrätin Doris Leuthard

Zuerst ein uneingeschränktes grosses DANKE! Sie haben es geschafft die Energiewende auf den Weg zu bringen. Sie haben es geschafft, dass in der «Arena» konstruktiv über Möglichkeiten zur Nutzung der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz diskutiert wurde. Sie haben darauf hingewiesen, dass jede und jeder zur Energiewende beitragen sollte und auf sein Hausdach Solaranlagen bauen kann.8)

Indem wir Naturstromprodukte bestellen, die auch einen Anteil Solarenergie enthalten, können wir alle zur Energiewende beitragen. Sinnvoll wäre eine öffentliche Kampagne, die erklärt, dass wir alle, egal ob Hausbesitzer oder Mieter, schon heute Naturstrom bestellen können. Nachfrage erzeugt Investitionen.9)

Die getroffene Entscheidung zur Energiewende ist epochal und Generationen übergreifend. Nie wieder dürfen Technologien angewendet werden, die Radioaktivität produzieren und unsere Lebensgrundlagen dauerhaft gefährden oder zerstören. Ich bitte Sie dies unumkehrbar in der Verfassung zu verankern.

Zur Detailumsetzung möchte ich auf die noch immer vorhandene Marktverzerrung der Strompreise hinweisen. Die Einspeisevergütungen (KEV) sollen ohne Bremsklötze investitionsfreundlich und ohne Limitierungen zur Verfügung stehen. Aber auf der anderen Seite sollten auch die alten Energieträger zur Vollkostenrechnung und Haftpflichtversicherung verpflichtet werden, denn die Kosten für einen grössten anzunehmenden Unfall und die Kosten für eine sichere Atommüllendlagerung auf ewige Zeit sollten so weit wie möglich vom Verursacher getragen werden. Nur dann können sich die Marktkräfte voll entfalten, nur dann werden wir das Ziel rechtzeitig erreichen – und dies weit schneller als heute angenommen.9)

Während Bevölkerung und Wirtschaft jetzt aufgefordert sind ihren Beitrag zu leisten und die Energiewende umzusetzen, möchte ich den Bundesrat bitten den globalen Aspekt im Auge zu behalten. Ich bitte die Schweiz eine UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität» einzubringen.10)

Alleine schon die dadurch weltweit entstehende Diskussion wird anderen Ländern helfen ihre eigene Energiewende zu initiieren, was aus Schweizer Sicht speziell in Frankreich, letztlich aber global wichtig ist. Radioaktivität kennt keine Grenzen.

Wir sollten Japan unsere Unterstützung anbieten, um die zunehmend unsicheren Kühlbecken und Brennstäbe zu sichern. Ein weiteres Erdbeben könnte zum Trockenfallen der gelagerten Brennstäbe und zu global katastrophalen Folgen mit Atomexplosionen führen.11)

Eine UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität» ist auch die unerlässliche Grundlage für eine friedliche Lösung im Atomkonflikt mit Iran und anderen Staaten. Der Verzicht auf Atomenergie ist glaubhafte Friedenspolitik. Unsere Welt braucht jetzt diese globale Friedenspolitik und wartet darauf.12)

7) vgl. Offener Brief an Schweizer Energieministerin Doris Leuthard mit Beilagen , SolarPeace.org, 24.4.2012

 

8) vgl. Atomausstieg, SF Arena, 20.4.2012

vgl. Schweizer Bundesrat: Pumpspeicher - für Solarstrom, Sonnenseite.com,  24.4.2012

vgl. Heute: Deutschland produziert 21 GW Solarstrom - Das ist Weltrekord und doppelt so viel wir die deutschen AKWs, SMA, 25.5.2012; Neue solare Rekorde, Sonnenseite.com, 23.5.2012; sowie Solarstrom-Rekord: Strom für 8,3 Million Haushalte, Bundesverband Solarwirtschaft, 4.7.2012; und 25% Solarstrom für Deutschlands Kommunen, Sonnenseite.com, 7.7.2012

vgl. Solarpotential der Schweiz riesig, SolarMedia, 3.7.2012

vgl. Schweiz: Hitzewelle im Rückblick - Photovoltaik lieferte 5% des Strombedarfs, Sonnenseite.com, 30.7.2015

 

9) vgl. «Naturstrom – Lifestyle und Notwendigkeit», SolarPeace.org, 2.5.2008

vgl. Solarenergie: Ressource statt Finanzprodukt, PVA/Pressetext, 29.6.2012

vgl. Anbieter von Naturstrom, Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk einen Naturstrom, der auch einen Anteil Solarstrom enthält...

          Naturstrom - JA Bitte!
 

10) vgl. UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

 

11) vgl. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?, SolarPeace.org, 7.8.2009

vgl. Ambassador Murata´s letter to the UN Secretary General Ban Ki-moon, «It is no exaggeration to say that the fate of Japan and the whole world depends on NO.4 reactor.», Mitsuhei Murata, Former Japanese Ambassador to Switzerland and Senegal, Executive Director to the Japan Society for Global System and Ethics, Tokyo, March 25, 2012 (Kopie )

vgl. auch: Fukushima Lagerbecken in Reaktor No 4 ... 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung ... als die Bombe von Hiroshima, "Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit", Harvey Wasserman, Global Research, 20.09.13

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

12) vgl. Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006;

vgl. Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?, SolarPeace.org, 11.8.2005

vgl. Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005 ... 11.8.2005

vgl. auch Hiroshima, Nagasaki und Fukushima mahnen: Raus aus der Atomrüstung, Bundesausschuss Friedensratschlag, 6.8.2012

 Naturstrom - JA Bitte!


Herzlichen Dank und freundliche Grüsse
SolarPeace.org

Wolfgang Rehfus
 

Rückseite & Beilagen

Beilagen

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Zusammenfassung der Beilagen zum Offenen Brief an Energieministerin Doris Leuthard vom 24.4.2012:20)
 


1. Naturstrom – Lifestyle und Notwendigkeit

Die Vorbildfunktion der Gemeinde Herrliberg am Zürichsee ist wegweisend. Der Gemeinderat beschloss bereits 2008, dass alle Haushalte mit zertifiziertem Naturstrom versorgt werden: «Wir haben festgestellt, dass die Umstellung ohne grosse Mehrkosten realisierbar und Naturstrom der bessere Strom ist.» In dieser Pressemitteilung ist im Anhang «Wärmepumpen mit und ohne - Der kleine Unterschied...» erklärt, warum auch Wärmepumpen mit Naturstrom betrieben werden sollten.21)

Zwei aktuelle Beispiele aus der Wirtschaft sind Die Post und Swisscom. Die Post informiert auf Video-Monitoren am Postschalter nicht nur, dass sie auf Naturstrom umgestellt hat, sondern gleich über einen ganzen Blumenstrauss energetischer Massnahmen. In einigen Gemeinden, z.B. in Kilchberg ZH, wird seit kurzem sogar die tägliche Post mit Naturstrom-betriebenen Elektromopeds ausgetragen. Swisscom machte TV-Werbung, dass sie vollständig auf Naturstrom umgestellt hat und informiert auf ihrer Webseite: «Swisscom deckt ihren Stromverbrauch ausschliesslich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Darüber hinaus bezieht sie mehr naturemade star Strom aus Wind- und Sonnenenergie als jedes andere Unternehmen in der Schweiz». Die Zukunft hat schon begonnen und der Wettbewerb zur energetisch fortschrittlichsten Unternehmung ist eröffnet.22)
 

20) vgl. Offener Brief an Schweizer Energieministerin Doris Leuthard mit Beilagen , SolarPeace.org, 24.4.2012

 

21) vgl. «Naturstrom – Lifestyle und Notwendigkeit», SolarPeace.org, 2.5.2008

vgl. Anbieter von Naturstrom, Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk einen Naturstrom, der auch einen Anteil Solarstrom enthält...

          Naturstrom - JA Bitte!

 

22) vgl. Engagement Klimaschutz - klimaneutral, Die Post, 2012

vgl. «Naturemade star Strom aus Wind- und Sonnenenergie», Swisscom, 2012


Explosion in Reaktorblock 3, Fukushima, © NTV Japan23)

2. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?

Die Dokumentation «Fukushima - Die Wahrheit hinter dem Super-GAU», die am 6.3.2012 von ARTE gesendet wurde, gibt neue Informationen zum brisanten Vergleich von Atomkraftwerken und Atombomben. SolarPeace.org hat die wesentlichen Aussagen dieser Dokumentation zum Jahrestag in Fukushima zusammengefasst (Einleitung..., Zur Explosion im abgeschalteten Reaktorblock 4..., Zur Explosion im Reaktorblock 3..., Menge freigesetzter Radioaktivität..., Fazit für die Schweiz und Europa...).23)

Inzwischen erreichen uns Berichte wonach die Situation in Fukushima Block 4 immer gefährlicher wird.

«It is no exaggeration to say that the fate of Japan and the whole world depends on NO.4 reactor.»24)

 

23) vgl. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?, SolarPeace.org, 7.8.2009

 

24) vgl. Ambassador Murata´s letter to the UN Secretary General Ban Ki-moon, «It is no exaggeration to say that the fate of Japan and the whole world depends on NO.4 reactor.», Mitsuhei Murata, Former Japanese Ambassador to Switzerland and Senegal, Executive Director to the Japan Society for Global System and Ethics, Tokyo, March 25, 2012 (Kopie )

vgl. auch: Fukushima Lagerbecken in Reaktor No 4 ... 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung ... als die Bombe von Hiroshima, "Der gefährlichste Moment in der Geschichte der Menschheit", Harvey Wasserman, Global Research, 20.09.13 (Kopie )

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

3. UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität»

Die beigelegte SolarPeace-Pressemitteilung erklärt den «Klimawandel durch Radioaktivität», seine Grössenordnung, Auswirkungen, sowie einen globalen und lokalen Lösungsansatz.25)

Die vorgeschlagene UN-Resolution ist auch die Grundlage für eine friedliche Lösung im Atom-Konflikt mit dem Iran und anderen Ländern. Nur durch einen Verzicht auf das noch immer geltende internationale Recht zur sog. "friedlichen Nutzung der Atomenergie" ist es demokratisch, rechtsstaatlich und friedlich möglich den Bau von Atomanlagen und deren militärischen Missbrauch zum Bau von Atomwaffen ursächlich zu vermeiden.26)

Die Schweiz hat jetzt eine globale Vorbildfunktion eingenommen – Verantwortung verpflichtet.

 

25) vgl. UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

 

26) vgl. Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar, SolarPeace.org, 7.4.2006;

vgl. Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?, SolarPeace.org, 11.8.2005

vgl. Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005 ... 11.8.2005

vgl. auch Hiroshima, Nagasaki und Fukushima mahnen: Raus aus der Atomrüstung, Bundesausschuss Friedensratschlag, 6.8.2012

 Naturstrom - JA Bitte!
Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk einen Naturstrom, der auch einen Anteil Solarstrom enthält...

 

 

4. Naturstrom-Smiley27)

Der Naturstrom-Smiley freut sich u.a. in E-Mails und auf Webseiten verwendet zu werden. Er kann von SolarPeace.org gratis heruntergeladen werden.

Der Naturstrom-Smiley könnte zum Beispiel auch zur Vorlage für ein Sujet einer Sonderbriefmarke der Post werden.
 

 

27) vgl. Naturstrom-Smiley

vgl. Anbieter von Naturstrom, Bestellen Sie bei ihrem Elektrizitätswerk einen Naturstrom, der auch einen Anteil Solarstrom enthält...

          Naturstrom - JA Bitte!

 

  

Anhang 1

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Die Gefahrenzonen um die Atomkraftwerke 31)


 

vgl. auch Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu33), © geomar.de, sonnenseite.com, 13.11.2013

Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

 

 

 



Kosten und Haftpflicht bei nuklearen Unfällen (Tschernobyl 324 Mia. CHF, Fukushima 204 Mia. CHF, GAU in der Schweiz 4300 Mia. CHF), 20Minuten

vgl. 4'300 Milliarden Franken Risikokosten durch Atomenergie in der Studie "Verbesserte Deckung des Nuklearrisikos - zu welchen Bedingungen?", Bundesamt für Energie (Dezember 2000)

 

Jodpillen für Zürich oder Packungsbeilage für Atomstrom?

 

21.7.2013


Schweizer Behörden haben erkannt, dass Radioaktivität keine Grenzen kennt. Die Gefahrenzone von 20 km im Umkreis von Atomkraftwerken, in der permanent Jodpillen verteilt sind, soll auf 100 km vergrössert werden. In entfernteren Regionen wie Graubünden oder dem Tessin sollen die Tabletten neu innert 24 anstatt 12 Stunden verteilt werden.
31)

Da ein Atomkraftwerk täglich ebenso viel Radioakitvität produziert wie vier Hiroshima-Atombomben, ist leicht erkennbar, dass ein paar kleine Jodpillen die Bevölkerung nicht schützen können.
32) Diese Jod-Tabletten bieten ausdrücklich keinen Schutz gegen radioaktive Strahlung, die von aussen auf den Körper wirkt.33)

Damit wir endlich mit ganzer Kraft die Energiewende beginnen, wäre es sinnvoller jeder Stromrechnung eine Packungsbeilage für Atomstrom beizulegen. Dies würde die Bevölkerung über Fakten und Nebenwirkungen von Atomstrom informieren und dadurch zur Energiewende motivieren.
33)

Es verwundert nicht, dass gleichzeitig berichtet wurde «Die gesundheitlichen Folgen der Reaktor-Katastrophe im japanischen Fukushima sind gravierender als bisher bekannt».
34)

Die Folgen von Atomunfällen werden noch immer heruntergespielt. In der Pressemitteilung «Atomkraftwerke und Jod-Tabletten» sind klar verständliche Fakten mit direkt verknüpften Quellenangaben zu den Risiken und Nebenwirkungen von Atomstrom und Jod-Tabletten.
35)

 


Die ganze Pressemitteilung mit Quellenangaben lesen:
http://SolarPeace.org/20041112_AKWundJodTabletten.htm


Die Packungsbeilage für Atomstrom lesen:
http://SolarPeace.org/Download/20041112_AKW_JodTabletten_Memorandum.pdf
 

 

31) vgl. Risiko Atomunfall: Zürcher sollen Jodpillen lagern, Tagesanzeiger, 20.07.2013

 

32) vgl. Umfrage zeigt: Schweizer AKW wissen nicht was sie tun! Wieviel Radioaktivität produzieren die Schweizer Atomkraftwerke?, SolarPeace.org, 1.9.2011

vgl. Schweizer Alt-AKW - ein Risiko für Deutschland und Europa, Sonnenseite.com, 17.2.2014

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

33) vgl. Packungsbeilage für Atomkraftwerke und Atomstrom - Risiken und Nebenwirkungen , SolarPeace.org, 12.11.2004

vgl. die offizielle Packungsbeilage der Jod-Tabletten , ATAG Wirtschaftsorganisationen AG (im Auftrag von Swissmedic), Kaliumiodid.ch



34) vgl. Erhöhtes Krebsrisiko bei 2000 Fukushima-Arbeitern, SRF, 20.07.2013 und Fukushima: Noch ein Leck, Sonnenseite.com, 21.8.2013

vgl. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?, SolarPeace.org, 7.8.2009

vgl. Fukushima erfordert internationalen Rettungsplan, NABU, 21.10.2013

vgl. «Die Lage in Fukushima ist katastrophal» , Nuklearfachmann Mycle Schneider, 20Minuten, 21.10.2013 und «Wir müssen lernen, Gefahr nach dem toxischen Inventar zu bewerten» , Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 21.10213

vgl. Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null“ , "Die Folgen würden die gesamte Nordhalbkugel der Erde betreffen", Physiker Sebastian Pfugbeil, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 9.10.2013 und Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu, 13.11.2013 sowie Fukushima: Horrend hohe Radioaktivitätswerte, 10.12.2013, sonnenseite.com et al.



35) vgl. Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder lesen ..., mit Kurzfassung zum Ärztlichen Memorandum zur Atomenergie, SolarPeace.org, 12.11.2004



... weitere Informationen:

Jod-Kritik.de, Dagmar Braunschweig-Pauli, sowie das Kapitel 'Jod, Strontium, Krypton und Plutonium' in: Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie, Dr. med. Max Otto Bruker u.a.

UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

Danke! Mercie! Grazie! Grazia fitg! – und eine Bitte ..., Offener Brief an die Energieministerin der Schweiz, SolarPeace.org, 24.4.2012

 

Anhang 2

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Regierung und Parlament müsste die Bevölkerung informieren...

Wie kann Sonnenenergie genutzt werden?, EnergieSchweiz, Bundesamt für Energie (BFE) Schweiz


Folie 1: Steigende Subventionen der Stromerzeugung 1970 - 2012, Agentur für Erneuerbare Energien
 

Folie 2: Sinkende Solarstrompreise 2006 - 2013, Bundesverband Solarwirtschaft
 

© Beide Folien: Verein FORUM ... für eine verantwortbare Energiepolitik e.V., Raimund Kamm (Vorstand), 7.10.2013
 

 

Energiewende:   Die 3 Strompreis-Lügen

 

21.10.2013


Da Regierungen und Politik die Bürgerinnen und Bürger noch immer nicht vollständig über die Wahrheit der atomar-fossilen Energiewirtschaft informieren, ist es der alten Energielobby möglich ein raffiniertes Lügengeflecht zu verbreiten. Ein
Kommentar zur Situation in Deutschland von Dr. Franz Alt.41)
 


 

1.  Lüge:   Die erneuerbaren Energien sind die Preistreiber. Richtig ist, dass in den letzten zehn Jahren die Strompreise um 11,5 Cent je KWh gestiegen sind, die Ökostromumlage aber nur um 4,9 Cent.

2.  Lüge:   Steigende Energiepreise sind verantwortlich für Armut in Deutschland. In Wahrheit sind die Ölpreise hierzulande seit 2009 um 300% gestiegen - der Strompreis aber nur um 60%. Armut ist ein Problem der Sozialpolitik, nicht der Energiepolitik.

3.  Lüge:   Allein der Ökostrom wird stark subventioniert. Die Wahrheit ist, dass seit dem Jahr 2000 die Einspeise-Vergütung für das EEG 60 Milliarden Euro betrug, aber Kohle- und Atomenergie seit vielen Jahrzehnten mit insgesamt über 400 Milliarden Euro an staatlichen Subventionen unterstützt wurden.

 

Hinzu kommt, dass die riesigen Folgekosten der atomar-fossilen Energiewirtschaft unbezahlbar sind, während bei erneuerbaren Energien so gut wie keine Folgekosten - und schon gar keine Ewigkeitskosten wie bei Kohle und Atom - anfallen (vgl. hierzu die produzierten Radioaktivitätsmengen42) und die Packungsbeilage für Atomstrom43) auf SolarPeace.org).

Eine dauerhaft sichere und preiswerte Energiepolitik erfordert die ultimative Beschleunigung zu 100 Prozent erneuerbarer Energie.

 


 
Dr. Franz Alt erklärt in diesem Kommentar auch Hintergründe und wie der Strompreis durch kluge politische Massnahmen billiger wird. Er sagt was zu tun ist, damit die Energiewende in Deutschland nicht versandet. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist ein Erfolgsmodell und Vorbild für ganz Europa!

Den vollständigen Kommentar, der auch für die Schweiz und andere Länder bedeutend ist, im Original lesen ...
41)

 

 

41) vgl. Die Strompreis-Lüge, Dr. Franz Alt, Sonnenseite.com, 20.10.2013

vgl. Schweiz: 115 Milliarden CHF Subventionen und Staatsprivilegien , 115 Mrd. CHF für Atomenergie - nur 0,3% davon für Holz und Solarenergie, Solar Agentur Schweiz, 2003

vgl. EU: Lässt Oettinger Subventionszahlen frisieren?, "Laut einem Bericht der EU-Kommission von Günther Oettinger erhalten Kohle- und Gaskraftwerke sowie die Atombranche pro Jahr 101 Milliarden Euro Subventionen und alle erneuerbare Energien zusammen 35 Milliarden. Von wegen die Energiewende sei zu teuer!", Dr. Franz Alt, Sonnenseite.com, 20.10.2013 sowie EU-Kommissar Oettinger schönt Subventionsbericht, Zeit Online, 14.10.2013

vgl. Total subsidies for renewable energy .. $66 billion ... global fossil fuel subsidies estimated .. $1 trillion, WorldWatch Institute, 2012

vgl. Photovoltaic Grid Parity wurde 2011 in Deutschland erreicht , «Grid parity was achieved in Germany in 2011 with levelized cost of energy (LCOE) of newly installed systems below retail electricity prices for private households.», Germany Trade & Invest 2013/2014

vgl. Atomstrom teurer als Solarstrom, UK: Neues AKW erhält 11 Cent/kWh Einspeisevergütung mit Inflationsausgleich für 35 Jahre (auch dieses AKW zahlt nicht für Risikoversicherung und Folgekosten), Franz Alt, 27.10.2013 und den Kommentar Ein Reaktor als Bankrotterklärung, «Insgesamt kommt die angeblich so wirtschaftliche Atomkraft die Stromkunden damit weit mehr als doppelt so teuer zu stehen wie Wind und Sonne», TAZ, 27.10.2013, sowie 'At the floodgates' of a solar energy boom, "Solar energy, together with wind power, can potentially tackle the task of transforming the global energy system...", Eicke Weber, director at Fraunhofer Institute, 29.12.2013

vgl. CH: Abschaltung AKW Mühleberg 2019, ee-news.ch, 30.10.2013 und Technische, politische und wirtschaftliche Aspekte... , NZZ, 30.10.2013, sowie Das AKW Mühleberg gehöre sofort vom Netz, Tagesanzeiger, 30.10.2013 und Diese 6 gefährlichen Jahre sind zuviel!, SES, 30.10.2013

 

42) vgl. Umfrage zeigt: Schweizer AKW wissen nicht was sie tun! Wieviel Radioaktivität produzieren die Schweizer Atomkraftwerke?, SolarPeace.org, 1.9.2011

vgl. Schweizer Alt-AKW - ein Risiko für Deutschland und Europa, Sonnenseite.com, 17.2.2014

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

vgl. auch UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

 

43) vgl. Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder lesen ..., mit Kurzfassung zum Ärztlichen Memorandum zur Atomenergie, SolarPeace.org, 12.11.2004

vgl. auch Danke! Mercie! Grazie! Grazia fitg! – und eine Bitte ..., Offener Brief an die Energieministerin der Schweiz, SolarPeace.org, 24.4.2012

 

        Naturstrom - JA Bitte!

 

  

Anhang 3

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Auch Atomkraftwerke verursachen einen Klimawandel.51)


 

Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu55), © geomar.de, sonnenseite.com, 13.11.2013

Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

vgl. Schweizer Alt-AKW - ein Risiko für Deutschland und Europa, Sonnenseite.com, 17.2.2014

 

Prof. Dr. Richard L. Garwin (Atomphysiker)52)


 

Photovoltaik, Wikipedia

 

Neuer Rekord: Ökostrom deckt 74% des Bedarfs, heise.de, 12.5.2014

Deutsche Solaranlagen erzeugten heute fast 40% des in Deutschland verbrauchten Stroms, Medienmitteilung FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager und für eine verantwortbare Energiepolitik e.V., 20.5.2014

Erzeugung aus konventionellen Anlagen ging zurück, BDEW, 22.5.2014

Eine Vision wird real: 100 % erneuerbarer Strom in Schleswig-Holstein, IWR, 22.5.2014

Energiewende:   Warum eigentlich ... ?

 

31.10.2013


Strompreis-Lügen, Subventionen, steigende atomar-fossile und sinkende erneuerbare Energiekosten, u.v.a. mehr sind nicht der Grund, warum wir die Energiewende beschlossen haben.  Der Grund für die Energiewende ist, dass wir die tägliche Produktion von Radioaktivität beenden und diejenige der Treibhausgase reduzieren müssen.51)
 

«A reactor in one day produces as much radioactivity as a 50-kt nuclear explosion.»  
(Atomphysiker Prof. Dr. Richard L. Garwin, USA, Nuclear Control Institute, 9.4.2001)
  


Die Hiroshimabombe entsprach einer 12.5 kt Atomexplosion.  Somit produziert ein durchschnittliches Atomkraftwerk eine Radioaktivitätsmenge von 1460 Hiroshima-Atombomben pro Jahr.
51, 52)

Diese täglich produzierte Radioaktivitätsmenge ist die Ursache dafür, dass Atomenergie unbezahlbar ist - mit und ohne Unfall.
53)  Sie ist der Grund, warum weltweit kein Versicherungsunternehmen das Risiko der Atomkraftwerke übernimmt.  Als die Energiebranche erste Atomkraftwerke baute, hatte die Versicherungsbranche die Atomenergie bereits beerdigt, denn im Gegensatz zu Atomkraftwerken versuchen Versicherungsunternehmen ohne Subventionen gewinnorientiert und wirtschaftlich zu arbeiten.  Die Abschaltung des ersten Schweizer Atomkraftwerks wurde heute angekündigt.54)

Über Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Strompreise von Atomenergie weiss niemand besser Bescheid wie die Bevölkerung in Japan.  Das Problem in Fukushima wurde letztendlich wegen Stromausfall verursacht
55), und dafür gibt es auch in Europa zahlreiche mögliche Ursachen (z.B. durch Blackout in einem kalten Winter, wenn alle Elektroheizungen in Frankreich und in der Schweiz laufen und von Deutschland zu wenig Sonnen- und Windstrom exportiert werden kann, wie es im Februar 2012 beinahe der Fall war)56).  Über die wirtschaftlichen Folgen für Japan hat z.B. die NZZ am 22.10.2013 berichtet: «Und zum anderen erklärt sich die jetzige Konditionsschwäche [Japan's] mit einem einzigen Faktor, «Fukushima» nämlich.»57)

Der Atomphysiker resümiert:
«Reactor accidents... too horrible to think about.»52) 

Regierungen müssen darüber nachdenken!  Auch die Information der Bevölkerung liegt in der Verantwortung der Regierungen, die dies leider seit Jahren versäumen.  Das Wissen über das Problem ist die Voraussetzung für Motivation und Umsetzung gemeinsamer europaweiter Lösungen.

 

 

 

«Das Problem zu erkennen ist wichtiger als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt fast automatisch zur richtigen Lösung.»

«To see the problem is more important than finding the solution, for accurate representation of the problem leads almost automatically to the correct solution.»


(Albert Einstein)

51) vgl. UN-Resolution «Klimawandel durch Radioaktivität», SolarPeace.org, 7.8.2009

 

52) vgl. Umfrage zeigt: Schweizer AKW wissen nicht was sie tun! Wieviel Radioaktivität produzieren die Schweizer Atomkraftwerke?, und die dort verknüpften Quellenangaben Nr. 8 und 9 zu Atomphysiker Garwin, SolarPeace.org, 1.9.2011

vgl. Schweizer Alt-AKW - ein Risiko für Deutschland und Europa, Sonnenseite.com, 17.2.2014

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

53) vgl. Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder lesen ..., und die dort verknüpften Quellenangaben Nr. 8, sowie Nr. 7 und Nr. 9, SolarPeace.org, 12.11.2004

vgl. Atomstrom teurer als Solarstrom, UK: Neues AKW erhält 11 Cent/kWh Einspeisevergütung mit Inflationsausgleich für 35 Jahre (auch dieses AKW zahlt nicht für Risikoversicherung und Folgekosten), Franz Alt, 27.10.2013 und den Kommentar Ein Reaktor als Bankrotterklärung, «Insgesamt kommt die angeblich so wirtschaftliche Atomkraft die Stromkunden damit weit mehr als doppelt so teuer zu stehen wie Wind und Sonne», TAZ, 27.10.2013, sowie 'At the floodgates' of a solar energy boom, "Solar energy, together with wind power, can potentially tackle the task of transforming the global energy system...", Eicke Weber, director at Fraunhofer Institute, 29.12.2013

 

55) vgl. CH: Abschaltung AKW Mühleberg 2019, ee-news.ch, 30.10.2013 und Technische, politische und wirtschaftliche Aspekte... , NZZ, 30.10.2013 sowie Das AKW Mühleberg gehöre sofort vom Netz, Tagesanzeiger, 30.10.2013 und Diese 6 gefährlichen Jahre sind zuviel!, SES, 30.10.2013

vgl. auch Das Ensi tut, als ob es etwas täte, "Energieexperte Rudolf Rechsteiner erklärt, wie systematisch die AKW-Betreiber statt die Bevölkerung geschützt werden.", TRAS, 28.11.2013 und "Rudolf Rechsteiner will rechtlich Nachrüstungen durchsetzen, die den Betreibern von AKW zu teuer werden", TRAS, 5.12.2013

 

55) vgl. Fukushima - Atomexplosion durch Super-GAU?, SolarPeace.org, 7.8.2009

vgl. Fukushima erfordert internationalen Rettungsplan, NABU, 21.10.2013

vgl. «Die Lage in Fukushima ist katastrophal» , Nuklearfachmann Mycle Schneider, 20Minuten, 21.10.2013 und «Wir müssen lernen, Gefahr nach dem toxischen Inventar zu bewerten» , Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 21.10.2013

vgl. Fukushima: „Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null“ , "Die Folgen würden die gesamte Nordhalbkugel der Erde betreffen", Physiker Sebastian Pfugbeil, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 9.10.2013 und Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu, 13.11.2013 sowie Fukushima: Horrend hohe Radioaktivitätswerte, 10.12.2013, sonnenseite.com et al.

vgl. Fukushima: «Radioaktivität von etwa 10.000 Hiroshimabomben lagert in Reaktorblock 4», ZDF, 26.02.2014 (PDF-Kopie ) und in der SRF Rundschau vom 26.2.2014 Zeitbombe Fukushima

 

56) vgl. Atomausstieg ... Energiewende ... Hopp Schwiiz!  1, 2, ... und die dort verknüpften Quellenangaben Nr. 71, SolarPeace.org, 20.3.2009

 

57) vgl. Japan nach Fukushima: «Die Energierechnung ist schwer verdaulich», NZZ. 22.10.2013

vgl. auch Die Bevölkerung will den Atomausstieg. Aber der Nationalrat ignoriert die nuklearen Risiken., NZZ, 20.11.2014

 

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